top of page

Suchen

540 results found with an empty search

  • Aloo-Tikki (Kartoffeln-Erbsen Plätzchen)

    Aloo Tikki, hat eine knusperige äußere und eine weiche Innenseite, es ist ein echter Leckerbissen für den Gaumen, zu jeder Tageszeit. Dieses einfache indische Rezept benötigt eine flache Pfanne zum anbraten. Geeignet für Veganer. Man kann die als eine vegetarische Burger (zwischen eine Brötchen) servieren oder mit eine grüne Chutney. Portionen: 4-6 Zutaten: 350g mehlig kochende Kartoffeln, gar gekocht, gepellt und fein zerdrückt ½ TL Salz 1 kleine Zwiebel, geschält und fein gehackt 1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt 1 Stück frischer Ingwer (ca. 3 cm), geschält und fein gehackt 1 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 70 g TK-Erbsen, aufgetaut 1 TL Garam Masala 2 EL Zitronensaft 1 EL Kichererbsenmehl ca. 10 EL Öl zum braten Zubereitung: 1. Öl in einem Topf erhitzen. Darin die Zwiebel mit Kreuzkümmel und jeweils der Hälfte von Knoblauch und Ingwer andünsten. 2. Die Hälfte Chili- und Kurkumapulver und die Erbsen zugeben, kurz mitbraten. 3. 5 - 6 EL Wasser zugießen und offen bei mittlerer Hitze ca. 8 Min. sanft kochen lassen, bis das Wasser verdampft ist. 4. Mit 1/2 TL Garam Masala und 1 TL Zitronensaft abschmecken, vom Herd nehmen. 5. Restlichen Knoblauch, Ingwer, Zitronensaft, übriges Chili-, Kurkumapulver und Garam Masala, Kichererbsenmehl, Salz und Kartoffeln gut mit den Händen untermischen. 6. Den Kartoffelteig vierteln. Jede Portion in der Handfläche zu einem Fladen formen und je 1/4 der Erbsen darauf geben. Die Ränder darüber zusammendrücken und ein Plätzchen formen. 7. Reichlich Öl in einer Pfanne erhitzen und die Plätzchen darin bei mittlerer Hitze von beiden Seiten in je ca. 6 Min. goldbraun braten. Dabei einmal wenden. Heiß servieren mit z.B. Koriander-Minze Chutney.

  • Samosa Teig (selbst machen)

    Wie man erwarten würde, haben verschiedene Regionen Indiens ihre eigene Art, Samosas zu machen, sowohl das Teig als auch das Füllen. Man hat die Gujarati knusprigen Samosas (die zeitaufwendig sind aber unseren Liebling) und die Punjabi Samosas (die etwas groß sind), die man normalerweise in Geschäften und Restaurants überall findet. Ich habe unten indische Rezept für beide gezeigt und jede kann entscheiden wer welche besser mag. Portionen: 4 Zutaten für "Crispy Gujarati Samosa": 250g Weizen Mehl (Type 405) 2 TL Reismehl oder Hartweizengrieß (fein) 1/2 TL Salz 3-4 TL Zitronensaft 120-150 ml lauwarm Wasser Zubereitung für "Crispy Gujarati Samosa": 1. Beide Mehl in eine große Schüssel geben und mit etwa 1 TL Salz mischen. Das Zitronensaft und etwas Wasser dazugeben und alles verrühren. Mit den Händen (oder Küchenmaschine) kräftig 8-10 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. 2. Daraus eine Kugel formen, in eine Schüssel legen und ein feuchtes Tuch darüberbreiten. Etwa 15 Minuten ruhen lassen. 3. Die Teigkugel in 8-10 gleich große Stücke schneiden und zu kleinen Kugeln rollen, die dann wieder unter das Tuch legen. 4. Ein großes Plastikschneidebrett mit wenig Öl bepinseln oder auf eine saubere Arbeitsplatte bisschen Mehl bestreuen. 5. Darauf jeweils 1 Teigkugel zu einem runden Fladen von etwa 20 cm Ø ausrollen. Eine Pfanne erhitzen und die Fladen kurz (wenige Sekunden) darauf auf beide Seite braten (das hilft beim Falten). 6. Den Fladen in die Hälfte schneiden und die Kanten beseitigen, wie im Bild oben. 7. In einer kleinen Schüssel 2 EL Mehl mit etwas Wasser mischen um eine Paste zu machen. 8. Jeden Teighalbkreis jetzt so zu einem Trichter formen, dass sich die Schnittflächen leicht überlappen. Der Seite mit der Paste kleiben. 9. Den Teigtrichter aufgeklappt wie eine Eistüte in eine Hand nehmen und mit der anderen gut 2 TL Gemüse / Hackfleisch einfüllen (oben sollte ein 1/2-1 cm breiter Rand frei bleiben). 10. Die oberen Ränder dann überklappen, festdrücken und mit der Paste festmachen. So nacheinander alle Teighalbkreise füllen und auf eine Platte legen. 11. Die Samosas in reichlich heißem Öl goldbraun ausbacken. Zutaten für "Punjabi Samosa": 250g Weizen Mehl 1/2 TL Salz 4 EL Öl ca. 125 ml lauwarm Wasser Zubereitung für "Punjabi Samosa": 1. Für die Teigtaschen Mehl mit Wasser, Öl und Salz zu einem glatten Teig verkneten. Teig eine halbe Stunde ruhen lassen. 2. Den Teig in 12 Portionen teilen und zu Kugeln formen. Jede Kugel etwa auf 15–17 cm ausrollen und halbiern. 3. Die Füllung mit einem Esslöffel verteilen und die Teigtaschen zusammenklappen (wie oben). Die Ränder gut fest drücken. 4. Die Samosas in reichlich heißem Öl goldbraun ausbacken. Hinweis zum Samosa frittieren: 1. Das Frittieröl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen. Für den Hitzetest einen Holzkochlöffelstiel ins Öl eintauchen. Wenn daran sofort kleine Bläschen blubbern bedeutet das das Öl hat die richtige Temperatur erreicht. 2. Eine Samosa nach dem anderem auf einem Schaumlöffel ins Öl geben (höchstens 3 – 4 Stück) und etwa 2-3 Minuten frittieren. 3. Dann mit dem Löffel wenden und auf der anderen Seite ebenfalls in 2-3 Minuten goldgelb frittieren. 4. Herausnehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Schön heiß servieren.

  • Vada (Linsen Donuts)

    Medu Vada ist ein traditioneller Lieblings Snack viele Inder. Da gibt’s viele indische Rezepte für Vadas, aber viele bestehen im wesentlichen aus Linsen, Kichererbsen, Kartoffeln oder Urd-Boh nen, sowie Zwiebeln und anderen geschmacksgebenden Zutaten. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: 200g gemischte Dals wie Urad, Moong und Schwarzaugenbohnen oder Kichererbsen (oder irgendwelche anderen Bohnen oder Linsen, die du zu Hause hast) 2 grüne Chilischoten, gewaschen, entstielt, entkernt und fein geschnitten 1 Stück frischer Ingwer (etwa 2 cm), geschält und klein gehackt oder gerieben ¼ TL Backpulver 3 EL gehacktes Koriandergrün ½-1 TL Salz Pfeffer aus der Mühle 1/2 TL Kreuzkümmelpulver Etwa 1l Öl zum Frittieren Zubereitung: 1. Die Linsen/Bohnen in eine Schüssel mit reichlich kaltem Wasser geben, mindestens 4 Stunden (geht aber auch über Nacht) quellen lassen. 2. Linsen/Bohnen im Sieb kurz abtropfen lassen und dann mit dem Pürier Stab oder in der Küchenmaschine gründlich pürieren. Dabei gerade so viel Wasser zugeben, dass ein zäher, dicker Teig entsteht. 3. Ingwer, Chili, Backpulver und Koriandergrün unter die Linsen mischen. Diesen „Teig“ kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. 4. Öl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen. Jetzt mit einem Teelöffel eine großzügige Menge vom Linsenbrei abnehmen und mit Hilfe von zweiten TL ins Öl streichen. Auf diese Weise zügig weitere Klößchen ins Fett geben. 5. Die Kroketten 4-5 Minuten sprudelnd ausbacken, dabei ein paar mal wenden, damit sie rundum schön knusprig und dunkelbraun werden. 6. Dann mit einer Siebkelle aus dem Öl heben und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller zum Abtropfen legen. 7. Im Ofen bei etwa 50 Grad warm halten, bis Rest ausgebacken sind. Warm mit Koriander Chutney servieren.

  • Medu Vada (Linsen Donuts)

    Medu Vada ist ein traditioneller Lieblings Snack Südindiens. Da gibt’s viele indische Rezepte für Vadas, aber viele bestehen im wesentlichen aus Linsen, Kichererbsen, Kartoffeln oder Urd-Bohnen, sowie Zwiebeln und anderen geschmacksgebenden Zutaten. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: 200g halbierte, geschälte, schwarze Linsen (Urad Dal, die geschält allerdings weiß aussehen, oder Mung Dal, die geschält allerdings gelb aussehen) 2 Zwiebeln, geschält und in kleine Würfeln geschnitten 20 Curryblätter, frisch oder getrocknet, gewaschen und grob geschnitten 2 getrocknete Chilischoten, gewaschen, entstielt, entkernt und fein geschnitten 1 ½ EL Öl 1 Stück frischer Ingwer (etwa 1 cm), geschält und klein gehackt oder gerieben ¼ TL Backpulver 3 EL gehacktes Koriandergrün ½ TL Salz Pfeffer aus der Mühle etwa 1 l Öl zum Frittieren Zubereitung: 1. Die Linsen in eine Schüssel mit reichlich kaltem Wasser geben, mindestens 4 Stunden (geht aber auch über Nacht) quellen lassen. 2. Öl in einer kleinen Pfanne heiß werden lassen. Darin Zwiebeln bei mittlerer Hitze langsam hellbraun anbraten. 3. Die Curryblätter und Chilistückchen unterrühren und alles noch mal 2 - 3 Minuten weiterbraten, bis die Blätter knusprig sind, dann die Pfanne vom Herd nehmen. 4. Linsen im Sieb kurz abtropfen lassen und dann mit dem Pürier Stab oder in der Küchenmaschine gründlich pürieren. Dabei gerade so viel Wasser zugeben, dass ein zäher, dicker Teig entsteht. 5. Ingwer, Zwiebelmischung, Backpulver und Koriandergrün unter die Linsen mischen. Diesen „Teig“ kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. 6. Öl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen. Jetzt mit einem Teelöffel eine großzügige Menge vom Linsenbrei abnehmen und mit Hilfe von zweiten TL ins Öl streichen. Auf diese Weise zügig weitere Klößchen ins Fett geben. 7. Die Kroketten 4-5 Minuten sprudelnd ausbacken, dabei ein paar mal wenden, damit sie rundum schön knusprig und dunkelbraun werden. 8. Dann mit einer Siebkelle aus dem Öl heben und auf einen mit Küchenpapier ausgelegten Teller zum Abtropfen legen. 9. Im Ofen bei etwa 50 Grad warm halten, bis Rest ausgebacken sind. Warm mit Kokosnuss Chutney servieren.

  • Samosa mit Kürbis

    Samosas, gibt es heutzutage in allen Formen und Größen mit allerlei Füllungen. In diesem indischen Rezept habe ich Kürbis benutzt als Füllung für einen sehr ungewöhnlichen Geschmack. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten für die Füllung: 2 TL Pflanzenöl ½ TL Fenchelsamen ½ TL Nigellasamen ½ TL Chilipulver ½ TL Garam Masala 300g Kürbis, gewaschen und in kleine (ca. 1cm) Würfel geschnitten (Kürbisschale je nach Geschmack entfernen) ca. 120ml Wasser 1 TL Salz 500ml Frittieröl Zubereitung der Füllung: 1. Öl in einem Topf erhitzen, Fenchel- und Nigellasamen darin anbraten bis sie zu knistern anfangen. 2. Chilipulver und Garam Masala dazugeben und ein paar Sekunden anbraten. 3. Kürbis, Wasser und Salz zugeben und gut mischen. Zudecken und auf mittlerer Hitze ca. 6-8 Minuten kochen lassen bis der Kürbis gar ist. Hitze abschalten und abkühlen lassen. Zutaten für den Teig (man kann auch fertigen Frühlingsröllchen- oder Blätterteig benutzen, anstelle des selbst gemachten Samosa Teiges): 250g Weizen Mehl (Type 405) 2 TL Reismehl 4 EL Öl ca. 150ml sehr kaltes Wasser 1 TL Mehl gemischt mit 2 EL Wasser (Paste) Zubereitung: 1. Beide Mehlsorten in eine große Schüssel geben und mit etwa 1 TL Salz mischen. Das Öl und Wasser dazugeben und alles verrühren. Mit den Händen (oder der Küchenmaschine) kräftig 8-10 Minuten kneten, bis ein geschmeidiger Teig entstanden ist. 2. Daraus eine Kugel formen, in eine Schüssel legen und ein feuchtes Tuch darüber breiten. Etwa 15 Minuten ruhen lassen. 3. Die Teigkugel in 6 gleich große Stücke schneiden und zu kleinen Kugeln rollen, diese dann wieder unter das Tuch legen. 4. Ein großes Plastikschneidebrett mit wenig Öl bepinseln oder auf eine saubere Arbeitsplatte ein bisschen Mehl streuen. 5. Darauf jeweils 1 Teigkugel zu einem runden Fladen von etwa 20 cm Ø ausrollen, mit einem Messer halbieren. 6. Jeden Teighalbkreis zu einem Trichter formen, dass sich die Schnittflächen leicht überlappen. Diese Kante fest mit Daumen und Zeigefinger zudrücken. 7. Den Teigtrichter aufgeklappt wie eine Eistüte in eine Hand nehmen und mit der anderen gut 2 TL Gemüse einfüllen (oben sollte ein 1/2-1 cm breiter Rand frei bleiben). 8. Die oberen Ränder ebenfalls sehr gut zusammen- und festdrücken. Man kann die Paste benutzen um den Teig zu kleben und größere Locker zu schließen. 9. Nacheinander alle Teighalbkreise füllen und auf eine Platte legen. Samosa frittieren: 1. Das Frittieröl in einem großen Topf richtig heiß werden lassen (ca. 180° C). Für den Hitzetest einen Holzkochlöffelstiel ins Öl eintauchen. Wenn daran sofort kleine Bläschen blubbern bedeutet dass das Öl die richtige Temperatur erreicht hat. 2. Eine Samosa nach dem anderem auf einem Schaumlöffel ins Öl geben (höchstens 3-4 Stück) und etwa 2-3 Minuten frittieren. 3. Dann mit dem Löffel wenden und auf der anderen Seite ebenfalls in 2-3 Minuten goldgelb frittieren. 4. Herausnehmen und auf einem Küchenpapier abtropfen lassen. Schön heiß servieren mit z.B. Tamarinde Chutney.

  • Shakarkanad (Süßkartoffeln) Chips

    Süßkartoffel-Chips sind eine gesunde Alternative Chips zu genießen. Die süße Kartoffeln und die Gewürze machen eine großartige Kombination in diese indische Rezept. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2-3 mittelgroße Süßkartoffel (ca. 750g), geschält (optional) und in kleine Ringe oder längliche Stücke geschnitten ½ TL Kurkumapulver ½ TL Salz Für die Marinade: 1 TL Chilipulver 1 EL Fenchelsamenpulver 3-4 EL Tamarindenpaste (mit etwas Wasser „verdünnen“ falls die Paste sehr fest sein sollte) ½ TL Salz ½ TL frisch gemahlenen Pfeffer 5-6 Curryblätter (frische klein schneiden, trockene zerbröckeln) 1 TL Kichererbsenmehl 1 TL Reismehl (wenn verfügbar) ca. 100g Hartweisen Grieß Etwas Oliven- oder Sonnenblumenöl Zubereitung: 1. Süßkartoffeln ganz kurz (ca. 3-4 Minuten) in kochendem Wasser, mit Salz und Kurkuma, garen und abkühlen lassen. 2. Alle Marinadenzutaten gut mischen. Diese Paste vorsichtig mit Süßkartoffel mischen und für ca. 1 Stunde kühl stellen. 3. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen. 4. Süßkartoffelscheiben / Chips in Grieß walzen/tauchen und auf mittlerer Hitze auf beiden Seiten braten. Warm mit z.B. Tamarinde Chutney warm servieren.

  • Masala Papadum

    Indische Masala Papad ist eine normale Papadum aufgepeppt mit paar Gemüse und Gewürze. Diese Rezept ist geeignet für Veganer. Portionen: 1-2 Zutaten: Für eine Papadum: 1 Papadum Sehr klein Zwiebel, klein geschnitten 1 kleine Tomate, klein geschnitten 1/4 Gurke, geschält, und klein geschnitten Etwas Koriandergrün, gewaschen und klein gehackt Etwas Salz, Pfeffer, Chilipulver 1/4 TL Chaat Masala (optional) 2 EL Zitronensaft Zubereitung: 1. Papadum in eine Pfanne rösten (oder Mikrowelle). 2. Darauf die Gemüse verteilen und mit rest würzen. 3. Als Vorspeise mit z.B. ein Mango Lassi servieren. Man muss die aber schnell essen sonst würden sie weich und feucht!

  • Paneer-Käse-Gemüse Kebab

    Dieses indisches Rezept für sehr leckere Paneer-Käse-Gemüse-Kebabs ist einfach zu folgen und leicht zu vorbereiten. Man kann die als Vorspeise oder eine Beilage mit einem Minze-C hutney serviert werden. Portionen: 4 Zutaten: 2 EL Pflanzenöl ca. 200g gekochte, geschält, und gerieben 200g Paneer, zerbröckelt 1-2 Zwiebel(n), klein geschnitten 1 Karotten, gerieben (Optional) 1 Paprika (farbe egal), klein geschnitten (Optional) 3-4 EL Maiskerne (Dose, TK oder frisch, Optional) 50g Käse (wie Gouda oder Mozarella), gerieben 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, geschalt und klein geschnitten/gerieben 1-2 grüne Chilischote(n), klein geschnitten/gehackt ca. 2-3 TL, klein geschnitten Korianderkraut 1 TL Salz ca. 5 EL Paniermahl ¼ TL Garam Masala Saft von einen Zitrone 1L Frittieröl Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebeln und der Ingwer braten bis die Zwiebel beinah braun sind. Auf einen Teller übertragen und abkühlen lassen. 2. Alle Zutaten sorgfältig zusammen mischen. 3. Die Masse in 15-20 gleichen Portionen teilen und runde Kugeln bilden. 4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kebabs darin goldbraun braten. Diese Kebabs schmecken am besten warm serviert mit einem Minze Chutney. Man kann diese Kebabs vorher kochen und vor dem Servieren im Ofen erwärmen.

  • Paneer-Kartoffeln Kebabs

    Dieses indische Rezept für sehr leckere Paneer-Kartoffeln-Kebabs ist einfach zu folgen und leicht zu vorbereiten. Man kann die als Vorspeise oder eine Beilage mit einem Minze-Chutney serviert werden. Portionen: 4 Zutaten: 2 EL Pflanzenöl ca. 200g gekochte, geschält, und gerieben 200g Paneer, zerbröckelt 1-2 Zwiebel(n), klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2 cm lang, geschalt und klein geschnitten/gerieben 1-2 grüne Chilischote(n), klein geschnitten/gehackt ca. 2-3 TL, klein geschnitten Korianderkraut ½-1 TL Salz ca. 5 EL Paniermahl 1 Ei ¼ TL Garam Masala Saft von einen Zitrone Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebeln und der Ingwer braten bis die Zwiebel beinah braun sind. Auf einen Teller übertragen und abkühlen lassen. 2. Alle Zutaten sorgfältig zusammen Mischen. 3. Die Masse in 15-20 gleichen Portionen teilen und in flache Scheiben drucken. 4. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kebabs darin goldbraun braten. Diese Kebabs schmecken am besten warm serviert mit einem Minze Chutney. Man kann diese Kebabs vorher kochen und vor dem Servieren im Ofen erwärmen.

  • Paneer Kebabs (mit Joghurt)

    Gemacht mit Panner, Joghurt, Rosinen und Haferflocken, diese göttliche Kebabs schmelzen im Mund. Es ist jede Sekunde Vorbereitungszeit Wert. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 400g Joghurt (Vollfett), in eine Tuch über Nacht abtropfen lassen (gleiche Methode wie beim Shrikhand - siehe Rezept unter Süßspeisen) 100g Paneer, zerbröckelt 1-2 Zwiebel(n), klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 1,5 cm lang, geschalt und klein geschnitten/gerieben ca. 2-3 TL, klein geschnitten Korianderkraut 10 Stück Mandeln, klein gehackt ca. 10 Stück Rosinen, klein geschnitten ½ TL Pfeffer, frisch gemahlen ½ TL Kardamompulver ½-1 TL Salz Etwas Pflanzenöl ca. 5 EL Stärke ca. 100g Haferflocken, fein gemahlene Zubereitung: 1. Einen EL Öl in einer Pfanne erhitzen und darin die Zwiebeln und Ingwer braten bis die (Zwiebel) beinah braun sind. Auf einen Teller übertragen und abkühlen lassen. 2. Joghurt, Zwiebel, Paneer, Rosinen, Nüsse, Koriander, Kardamom, Pfeffer und Salz gut miteinander mischen. 3. Die Masse in 15-20 gleichen Portionen teilen und in flache Scheiben drucken. 4. Die Scheiben erstes mit Stärke bestäuben und dann in Hafer „Mehl“ leicht auf beide Seite drucken. 5. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kebabs darin goldbraun braten. 6. Kebabs (warm) mit ein Koriander-Minze Chutney servieren.

  • Mogo (Yuca / Cassava / Maniok) Chips

    Dies ist eine gesündere Variante von Maniok-Chips. Sie sind nicht frittiert, sondern gekocht in einer Tomatensauce mit viel Knoblauch und Chili. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 500g Yuca, Maniok, Cassava (TK), in Salz-wasser (ca. 1 TL Salz) gekocht bis beinah gar, Wasser abgelassen und dann lang geschnitten (ca. 1x5 cm) 2 EL Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2-3 Knoblauchzehen, geschalt und sehr klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, gewaschen und sehr klein geschnitten ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ¼ TL Koriandersamenpulver ¼ TL Kreuzkümmelsamenpulver 250g Passata oder pürierte Tomaten 2-3 EL Zitronensaft ¼ TL Garam Masala Handvoll Korianderkraut, gewaschen und klein geschnitten Zubereitung: 1. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Kreuzkümmel hinzufügen. Wenn sie fangen an zu knistern, den Knoblauch einfügen und ein paar Sekunden weiter braten. 2. Dann die grüne Chili und die trockenen Gewürze hinzufügen und weiter paar 1-2 Minuten anbraten. 3. Tomaten hinzufügen und auf ein schwacher Hitze 5 Minuten köcheln. 4. Dann die Tapioka hinzufügen und gut verrühren. Weitere 5-10 Minuten unter ständigem Rühren kochen. 5. Garam Masala und Zitronensaft dazugeben und Salz abschmecken. Hitze abschalten. 6. Mit Koriander bestreuen und heiß servieren mit Tamarind Chutney.

  • Maniok (Mogo / Cassava / Yuca) Chips

    Diese frittierte Maniok-Chips sind mein Favorit (obwohl sie ungesund sind wegen viel Fett). Sie schmecken sehr lecker mit etwas Salz, Chilipulver und Zitronensaft. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 500g Maniok / Cassava / Tapioka (TK), in Salz-wasser (ca. 1 TL Salz) gekocht bis beinah gar und in lang geschnitten (ca. 1x5 cm) Salz nach geschmack 1L Pflanzenfett Zubereitung: 1. Das Öl erhitzen und die "Chips" frittieren. 2. Heiß servieren mit etwas Salz, Chilipulver und Zitronensaft.

bottom of page