
Karai - authentisch indisches kochen
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- Kürbis Chutney / Dip
Dieses Kürbis-Chutney wird in Südindien normalerweise mit Idli, Dosa oder Reis gegessen. Es ist sehr einfach zu machen und benötigt wenige Zutaten. Ich habe ihn kürzlich als Dip mit etwas geschnittenem Gemüse serviert und es war ein echter Hit. Zutaten: 1 TL Speiseöl 2-3 Rote Chilischotten 30-40g Gespaltene schwarze Grammlinse (Urad-dal) Ca. 200g Kürbis, Hokkaido oder Butternut, mittelgroße Stücke geschnitten (ohne Schale / Haut) Kleine stück Tamarind (Marmorgröße) oder 1 TL Tamarindepaste (Fertigprodukt) 150-200 ml Wasser Ca. 50g geriebene frische oder TK Kokosnuss (Kokosraspeln können ebenfalls verwendet werden) 1 TL Salz Handvoll Korianderblätter Zubereitung: 1. Erhitze eine Pfanne mit einem Teelöffel Öl. Gebe Chilischoten und Linsen dazu. Brate sie bei mittlerer Hitze, bis die Linsen leicht braun werden. Übertrage die Mischung auf einen Teller. 2. Gebe die gehackten Kürbisstücke, die Tamarinde und das Wasser in dieselbe Pfanne und koche bis der Kürbis weich wird. Hitze abschalten und abkühlen lassen. 3. Alle Zutaten in einen Mixbehälter geben und in einer groben Paste pürieren. Frisch servieren mit Idli, Dosa oder Reis.
- Mini Gurken (Tindora / Cucamelon)
Im Frühjahr sah ich in unserer heimischen Gärtnerei eine Packung "Mini-Gurken"-Samen und kaufte sie zum pflanzen, da sie aussahen wie "Tindora" (Scharlachranke). Nun, die Sommerhitze und der späte Regen haben den Pflanzen Wunder getan und ich habe gestern fast 2 kg "Mini-Gurken" geerntet. Sie ähneln Tindora aber schmecken wie Gurken. Also entschied ich mich, sie mit ein paar Cashewnüssen und Gewürzen zu kochen und ich muss sagen, sie schmeckten himmlisch. Einen Versuch wert. Dieses Gemüse ist auch als Cucamelon genannt. Zutaten (Portionen: 4, als Beilage) 500g Tindola, gewaschen und läng vierteln 2 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfkörner 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 100g Cashwenüssen 1 Tomate, klein gehackt ½ - 1 TL Salz Kleines Stück Ingwer, in dünne Scheiben geschnitten 1-2 TL Zitronensaft Zubereitung: 1. Öl in einer großen Pfanne 2 Minuten bei starker Hitze heiß werden lassen. Temperatur herunterschalten und Kreuzkümmel und Senf in die Pfanne geben. Wenn die fangen an zu knistern Knoblauch dazugeben und kurz anbraten. 2. Sämtliche Gewürzpulvern in die Pfanne geben und paar Sekunden anbraten. 3. Mini Gurken beifügen, gut umrühren, und ca. 3 Minuten rösten. Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe schalten und das Gemüse zugedeckt 10-12 Minuten schmoren lassen. Ab und zu den Deckel abnehmen und das Gemüse umrühren. 4. Die Cashewnüsse hinzugeben und gut vermischen. 2-3 Minuten garen, ohne den Topf abzudecken. 5. Mit Salz abschmecken, Tomaten, Zitronensaft und Ingwer dazugeben. Ohne Deckel weiter 1-2 Minuten kochen lassen. Als Beilage servieren.
- Phool Makhana Curry (Lotus Samen (Fox Nuts) – Erbsen Curry)
Lotussamen sehen ein bisschen aus wie Popcorn und werden oft als Snack gegessen, geröstet und mit etwas Gewürzen und Salz bestreut. Ich habe oft Curry Rezepte mit Lotussamen gesehen, aber noch nie zuvor eines probiert. Also entschied ich mich, dieses Rezept auszuprobieren und es hat super lecker geschmeckt. Dieses cremige Lotussamen-Curry mit Erbsen schmeckt hervorragend zu allen Reissorten und indischen Broten. Außerdem ist dieses Gericht Vegan und Glutenfrei. Zutaten (4 Personen): Für die Paste 2 TL Pflanzenöl 1 große Zwiebel, grob geschnitten 5 Knoblauchzehen 1 Ingwerstück, ca. 3cm, klein gehackt oder gerieben 2 TL Mohn (weiße) 10 ganzen Cashewnüssen 200g Tassen Phool Makhana oder Lotussamen 2 EL Pflanzenöl ½ TL Kreuzkümmel 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt 100g Tomaten, püriert oder Passata (fertig Produkt) 100g Erbsen (TK oder frisch) 1-2 TL rotes Chilipulver 1 EL Korianderpulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Garam-Masala-Pulver Salz nach Geschmack Korianderblätter zum Garnieren Zubereitung: 1. Eine Pfanne mit Öl erhitzen. Geschnittene Zwiebeln dazugeben und glasig dünsten. 2. Füge danach gehackten Ingwer und Knoblauch hinzu und brate bis die Farbe leicht ändert. 3. Nehme die Pfanne vom Herd und gebe Mohn und Cashewnüsse dazu. Mische alles zusammen und lasse es vollständig abkühlen. 4. Mit Hilfe ein Mixer und etwas Wasser, zu einer glatten Paste pürieren und beiseitestellen. 5. Erhitze eine Pfanne und füge Phool Makhana (Lotussamen) hinzu. Röste die auf niedriger Flamme, bis die knusprig wird. Auf einen Teller geben und abkühlen lassen. 6. Öl in die Pfanne geben und wenn es warm wird, Kreuzkümmel hinzufügen und brutzeln lassen. 7. Fein gehackte Zwiebeln dazugeben und braten bis sie rosa werden. 8. Pürierte Zwiebelpaste dazu geben, gut mischen und 2 Minuten auf niedrige Flamme kochen. 9. Tomaten, rotes Chilipulver, Korianderpulver, Kurkumapulver hinzugeben und gut vermischen. 10. Decke die Pfanne mit einem Deckel ab und 4-5 Minuten lang auf niedriger Flamme kochen, bis sich das Öl abscheidet. 11. Erbsen, Salz, ½ Tasse Wasser zugeben, gut vermischen, mit einem Deckel verschließen und weitere 3-4 Min. köcheln lassen. 12. Füge jetzt geröstetes Phool Makhana hinzu, lasse es eine Minute köcheln und schalte den Herd aus. 13. Das Phool Makhana nimmt das Wasser auf und die Soße wird dicker, wenn es abkühlt. 14. Mit Korianderblättern garnieren und heiß servieren.
- Chili Paneer
Chili Paneer ist normalerweise marinierte Paneerwürfel die erst frittiert, und dann mit roten Chilischoten, Zwiebeln, Paprika und Tomaten-Chilisauce gekocht sind. Ich Frittiere den Paneer nicht, da es ohnehin zu viel Fett hat, aber brät ihn in etwas Öl an. Das ist ein super Hauptgericht für jeden speziellen Anlass. Portionen: 4 Zutaten: Ingwer, ca. 2-3 cm lange Stücke, geschält und klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt 2 EL Mehl, Typ 630 oder ähnlich ½ TL Garam Masala 3 EL Ketchup 2-3 EL Soyasauce (optional) 2-3 EL Chilisauce ½ TL Chilipulver (optional) ca. ¾-1 TL Salz 400-500g Paneer, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten 4 Esslöffel Öl 2-3 rote Chilischotten (getrocknet), je grob geschnitten in 2-3 Stücke Bund Frühlingszwiebel, klein geschnitten 1 mittelgroße rote Paprika, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten 1 mittlere grüne Paprika, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten 2-3 TL Zitronensaft Zubereitung: Die ersten 9 Zutaten (wenn Sie auch Sojasauce verwenden) in einer Schüssel mischen und den Paneer dazugeben. Alles sorgfältig vermischen. Das Öl in einer Karai/Bratpfanne erhitzen und darin rote Chilischotten kurz anbraten. Danach die Zwiebeln geben und 1-2 Minuten lang braten. Den Paneer hinzufügen und auf einer hohen Hitze kochen, bis die Würfel gut braun sind. Die beide Paprika dazugeben, Hitze reduzieren und weitere 3-4 Minuten kochen. Den Zitronensaft vorsichtig untermischen und die Würze überprüfen. Heiß servieren als Vorspeise oder Beilage mit eine Dal oder Gemüse Curry.
- Modak (Teigtaschen mit Kokos und Jaggery)
Ich liebe es Modak zu essen aber habe mir nie die Mühe gemacht, sie selbst zu machen. Ich dachte, dass es eine Menge Arbeit ist aber habe heute festgestellt, dass sie überhaupt nicht kompliziert zu machen sind! Ich wusste nicht, was ich Ganesha heute an seinem Geburtstag servieren sollte und habe „mitgekriegt“ dass Ganesha liebt Modak und Ladoos! Ich habe versucht diesem Rezept einfacher zu machen und habe gefrorenen Kokosraspeln verwendet und Modak von Hand gefaltet (anstatt einer Form zu verwenden). Sie schmecken großartig und sind es wert, sie auch zu anderen Jahreszeiten zuzubereiten. Zutaten: Für die Füllung: ½ TL Ghee ½ TL Weiss Mohnsamen / Sesam 100 g frisch geriebene Kokosnuss oder gefroren (erhältlich in vielen indischen Läden) 150-200 g gehackter Jaggery 1 TL Kardamompulver ¼ TL Muskatnuss Für den Teig: 150 g Reismehl 300-400 ml Wasser ¼ TL Ghee / Öl Zubereitung: 1. Ghee in einer Pfanne erhitzen, auf niedriger stufe. Mohn oder Sesam dazugeben und paar Sekunden anbraten, bis sie zu knistern beginnen. 2. Füge dann geriebene frische Kokosnuss, Jaggery, Kardamompulver und geriebene Muskatnuss hinzu. Misch alles gut zu und bei schwacher Hitze ca. 8-10 Minuten lang kochen. Bitte oft Rühren. 3. Wenn die Feuchtigkeit aus dem Jaggery zu trocknen beginnt, schalte die Hitze aus und lass die Füllung abkühlen. Dann teile es in 10 Portionen. 4. Mehl, Öl/Ghee und Salz in einer Schüssel mischen. 5. Das Wasser aufkochen und vorsichtig zum Mehl geben (kleine Mengen auf einmal). Nehme einen Löffel, um alles zu einem dicken Teig zu vermischen. 6. Lass es eine Weile abkühlen und knete den Teig dann mit den Händen, bis er eine glatte Konsistenz hat. Trage etwas Öl oder Ghee auf deine Hände auf, falls der Teig klebrig ist. Den Teig in ca. 10 Kugeln teilen. 7. Nehme eine Kugel und drücke sie mit deinen Fingern zu einer runden Scheibe (du kannst auch ein Nudelholz verwenden). Du kannst beim Glätten Ghee oder Öl auf deine Handflächen geben. Die süße Füllung in die Mitte geben. 8. Falte die Ränder des Teigs und druck die Ränder zusammen. Sehe Bild. Entferne die überschüssige Portion des Teigs von der Oberseite, falls vorhanden. 9. Eine Dampfgarpfanne / hitzebeständigen Schale leicht mit Öl oder Ghee einfetten. Lege den geformten Modak mit etwas Abstand dazwischen in die gefettete Pfanne. 10. Gebe ½ bis 1 Liter Wasser in einen Topf oder Schnellkochtopf (man kann sie auch im Ofen dämpfen, wenn man diese Funktion hat). Platziere einen hitzebeständigen Untersetzer oder ein Gestell in dem Topf. 11. Erhitze das Wasser auf hoher Flamme, bis es zu kochen beginnt. 12. Die Pfanne / Schale mit dem Modak in den Topf stellen und mit einem Deckel abdecken. Ca. 20 Minuten bei niedriger Temperatur dämpfen. 13. Schalte die Heizung aus und entferne die Abdeckung. Sobald die Modak leicht abgekühlt sind, fasse sie um zu sehen ob sie klebrig sind. Wenn ja, dämpfe sie für weitere 5-10 Minuten. Abkühlen lassen und kalt servieren.
- Veg Cutlet (Gemüse Plätzchen)
Gemüse Cutlet ist ein sehr beliebter Snack in Indien, und diese indische Rezept ist sehr einfach vorzubereiten. Man kann ihn als Vorspeise, leichten Snack am Nachmittag oder als Abend Snack mit Tee servieren. Geeignet für Veganer. Er eignet sich auch hervorragend für kleinere Veranstaltungen und Zusammenkünfte. Wie erwartet, gibt es viele Rezepte für Cutlets, aber ich finde, dieses ist das Beste. Portionen: 4 Zutaten: 350g mehlig kochende Kartoffeln, in Salzwasser gekocht, heiß gepellt und mit einer Gabel fein zerdrückt 1 kleine Zwiebel, geschält und fein gehackt 1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 3 cm), geschält und fein gehackt oder gerieben 5 EL Öl zum Braten ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 70g Erbsen, in kochendem Wasser einige Minuten gegart 1 Karotte, geschält, klein geschnitten und in kochendem Wasser einige Minuten gegart 1 Rote Beete, geschält, gekocht und gerieben 1 TL Garam Masala 2 EL frisch gepresster Zitronensaft 1 EL Kichererbsen Mehl 1 Ei 1/2 TL Salz Zubereitung: 1. Fett in einem Topf erhitzen. Darin die Zwiebel mit Kreuzkümmel, Knoblauch und Ingwer andünsten. 2. Chili- und Kurkumapulver mit Erbsen, Rote Beete und Karotten zugeben, kurz mit braten 3. Mit Garam Masala und Zitronensaft abschmecken, vom Herd nehmen. 4. Nun die restlichen Zutaten gut mit den Händen unter mischen. Mit diesem Teig kleine Plätzchen formen. 5. Fett in einer Pfanne erhitzen und darin die Plätzchen bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je ca. 6 Min. goldbraun braten. Dabei einmal wenden. Heiß servieren mit z.B. Tomaten Chutney.
- Obstsalat mit Vanillepudding, Rosenwasser und Kardamom
Ich wollte schon lange das Rezept für diesen einfachen Obstsalat aufschreiben, bin aber nie dazu gekommen! Dieser Obstsalat (bekannt unter vielen Namen) ist in Nordindien sehr beliebt, besonders während der heißen Jahreszeit. Es gibt normalerweise mehr "Sauce" / Flüssigkeit im Salat als Obst, aber ich habe versucht, die beiden auszugleichen. Im Wesentlichen besteht dieser Salat aus geschnittenem Obst, frisch und getrocknet, und verschiedenen Nüssen in einer Vanillesauce. Man kann alle verfügbaren Früchte und Nüsse verwenden. Zutaten: 500-600g Obst, frisch und trocken Handful Nüsse ca. 500ml Vanillasauce (500ml Milch für 2 Packungen Pulver) 1 TL Rosenwasser 1/2 TL Kardamompulver Zubereitung: Vorhandenes Obst je nach Geschmack und Verfügbarkeit in kleine Stücke schneiden. Heute habe ich frische Beeren, Banane, Apfel, Weintrauben und Birne verwendet. Alles zusammen ca. 500g. Eine Handvoll Trockenfrüchte in kleine Stücke schneiden. Ich habe Aprikosen, Datteln und Rosinen verwendet. Eine Handvoll Nüsse hacken. Man kann Mandeln, Cashewnüsse, Pistazien oder jede andere Nuss verwenden. Ich hatte heute nur Mandeln für den Gebrauch. Mische alle oben genannten Zutaten zusammen. Vorbereite eine Vanillesauce, ca. 500ml. Ich habe die Dr. Oetker Pulverpäckchen (ohne Kochen), für eine kalte Soße verwendet. Mische dies mit dem Obst. Dann Rosenwasser und Kardamompulver untermischen. Kalt servieren.
- Masala Laccha Paratha
Masala Lacha Paratha ist geschichtetes, knuspriges, Fladenbrot aus Vollkornweizenmehl, die mit Gewürzen gefüllt sind, um ihnen einen großartigen Geschmack zu verleihen.. Diese Paratha passen zu jeder Mahlzeit und kann mit jeder Soße-basierten Gericht, oder Masala Chai, serviert werden. Für veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Vollkornmehl Weizenmehl oder Atta 100-125ml lauwarme Wasser 2 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl ½ TL Salz Zutaten für die Füllung: 6-7 EL Öl Etwas Salz ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ Korianderpulver ½ Kreuzkümmelpulver Pries Garam Masala 2 Knoblauchzehen, klein gehackt oder gepresst 3-4 EL Korianderkraut, gehackt ca. 10-15 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl zum ausrollen und ausbacken Mehl zum ausrollen Zubereitung: 1. Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Salz, Wasser und das Fett zugeben und gut verkneten; der Teig sollte nicht zu fest werden. 2. Mit einem Küchenhandtuch abgedeckt und an einem warmen ca. 1 Stunde ruhen lassen. 3. Alle Zutaten für die Füllung verrühren. Füge bei Bedarf mehr Öl hinzu, um eine streichfähige Paste zu erhalten. 4. Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln zerteilen. Die Teigkugeln einzeln mit dem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsplatte rund und dünn auswellen. 5. Nehme etwas von der Gewürzölfüllung und verteile sie gleichmäßig auf dem ausgerollten Teig. 6. Dann falte den gerollten Teig in Falten, wie in den Bildern unten gezeigt. Dann rolle alles zusammen, um eine Runde zu bilden (siehe Bild). 7. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. 8. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Warm servieren mit einem Curry oder genieße es mit einer warmen Tasse Masala Chai.
- Lacha Paratha
Lacha Paratha ist geschichtetes, knuspriges, Fladenbrot aus Vollkornweizenmehl. Diese Paratha passen zu jeder Mahlzeit und kann mit jeder Soße-basierten Gericht Ihrer Wahl serviert werden. Für veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Vollkornmehl Weizenmehl oder Atta 100-125ml lauwarme Wasser 2 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl ½ TL Salz ca. 10-15 EL Ghee / Butterschmalz / Pflanzenöl zum ausrollen und ausbacken Mehl zum ausrollen Zubereitung: 1. Das Mehl in eine große Schüssel geben und in die Mitte eine Mulde drücken. Salz, Wasser und das Fett zugeben und gut verkneten; der Teig sollte nicht zu fest werden. 2. Mit einem Küchenhandtuch abgedeckt und an einem warmen ca. 1 Stunde ruhen lassen. 3. Nach der Ruhezeit den Teig in 6-8 Kugeln zerteilen. Die Teigkugeln einzeln mit dem Nudelholz auf einer bemehlten Arbeitsplatte rund und dünn auswellen. 4. Ca. 1EL Fett auf diesen Teig auftragen und etwas Mehl darüber streuen . 5. Den Teig zusammen rollen und eine Runde bilden. 6. Die Teigkugeln auf der bemehlten Arbeitsfläche zu Kreisen von etwa 12 cm Ø ausrollen. 7. Eine Pfanne erhitzen und die ausgerollten Brote nacheinander bei mittlerer Hitze ca. 2 Min. pro Seite goldbraun braten. Dazwischen das Brot mit etwas Ghee / Öl bestreichen und mehrmals wenden. Warm servieren mit einem Curry oder genieße es mit einer warmen Tasse Masala Chai.
- Mango - Gurken Salat
Dieser Mango-Gurken-Salat ist derzeit mein Favorit und einen Versuch wert. Es hat einen schönen indisch-thailändischen Geschmack. Es ist Vegan und einfach im Voraus für Gäste und Partys zuzubereiten. Portionen: 4 Zutaten: 3 EL Sesamöl Saft einer Zitrone oder Limette 2 halbreife Mangos, geschält und in dünne Scheiben geschnitten 2 Gurken (geschält oder nicht), in dünne Scheiben geschnitten 1 rote Paprika, in dünne Scheiben geschnitten Paar Babytomaten, halbiert Bund Korianderblätter, gehackt 100-150g geröstete Erdnüsse, gehackt oder zerkleinert 2-3 EL Sesamsamen Ein paar Minzblätter, gehackt Salz, nach Geschmack Paar Chiliflocken oder etwas Pfeffer, nach Geschmack Zubereitung: Alle Zutaten mischen und einige Stunden im Kühlschrank marinieren lassen. Solo oder als Beilage servieren.
- Schnelles Zwiebelcurry in einer Joghurtsauce
Dies ist ein sehr schnelles Zwiebelcurry, das super schmeckt und wert einen Versuch. Ich habe rote Zwiebeln dafür verwendet, aber mit weißen Zwiebeln kann man ähnliche Ergebnisse erzielen. Ich habe normalen Vollfettjoghurt benutzt, aber man kann ihn auch durch Buttermilch oder einen veganen Joghurt ersetzen. Zutaten (für 2-3 Personen): ca. 250 g Zwiebeln, in Scheiben schneiden 2 EL Ghee / Öl 1/2 TL Kreuzkümmel 1/2 TL Senfsamen 1/4 TL Bockshornkleesamen Paar Curryblätter 2 Knoblauchzehen, klein gehackt Ingwer, ca. 2 cm lang Stück, gerieben oder klein gehackt 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten 1/2 TL Chilipulver 1 TL Kurkuma 1/2 TL Kreuzkümmelpulver 1/2 TL Korianderpulver 2 EL Kircherbsenmehl 300 g Joghurt ca. 200 ml Wasser Salz, nach Geschmack Etwas Korianderkrautblätter, klein geschnitten Zubereitung: 1. Öl oder Ghee in einer Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel, Senf und Bockshornkleesamen hinzufügen. Etwa 10 Sekunden unter Rühren braten. 2. Die Curryblätter hinzufügen und 2-3 Sekunden braten. Ingwer, Knoblauch und Chili dazugeben. Koche für weitere 10 Sekunden oder so. 3. Füge die Zwiebeln hinzu und koche sie etwa 5 Minuten lang. Gebe die trockenen Gewürze dazu und mische alles gut. 4. Joghurt mit Wasser und dem Kichererbsenmehl verrühren. Sobald die Zwiebeln glasig sind, füge die Joghurtmischung hinzu und rühre weiter, bis sie zu kochen beginnt. Dieser Schritt ist wichtig, da der Joghurt sonst zu gerinnen beginnt. 5. Die Hitze reduzieren, den Topf abdecken und 5-10 Minuten kochen, bis die Soße schön dickflüssig ist. Füge das Salz hinzu und mische alles gut. 6. Mit den Korianderblättern bestreuen und heiß mit einem Naan oder Roti servieren.
- Buttermilch Nann, schnell gemacht
Wenn Sie Lust auf Naan haben, und keine Zeit haben auf das Aufgehen des Hefeteigs zu warten, ist dieses Rezept einen Versuch wert. Es kann in weniger als einer Stunde zubereitet werden. Es verwendet Buttermilch und Backpulver als Treibmittel und ist daher ideal für Menschen die Probleme mit Hefe haben. Restaurant Naans werden normalerweise in Tandoor zubereitet, die die meisten von uns nicht haben. Wer einen Gasherd hat, kann eine Seite des Naan direkt auf der Flamme garen. Ich habe einen Induktionsherd, der dies ebenfalls unmöglich macht. Was ich mache, ich koche eine Seite in einer Pfanne auf dem Herd und die andere Seite unter dem Grill. Wenn Sie dieses Naan einmal gegessen haben, werden Sie keins mehr mit Hefe haben wollen. Vielleicht schmeckt dieses Naan auch besser, weil es mehr Fett enthält, vom Öl und der Buttermilch. Zutaten: 400 g Mehl, plus mehr zum Ausrollen (ich habe Dinkelmehl, 630 verwendet, man kann aber auch Pizzamehl verwenden) 300 ml Buttermilch 2 TL Salz 1 TL Zucker 2 TL Backpulver 100 ml geschmacksneutrales Öl 1 TL Kalonji (Nigella-Samen) optional Etwas Butter zum Aufstreichen auf das gekochte Naan Zubereitung: 1. In einer großen Schüssel (oder Schüssel einer Küchenmaschine) Mehl, Backpulver, Salz, Zucker und optionale Kalonji-Samen mischen. 2. Rühren Sie kurz um und fügen Sie dann das Öl und die Buttermilch hinzu. Mischen, um einen nassen, zottigen Teig zu bilden. Nun kneten Sie den Teig entweder von Hand oder mit dem Knethakenaufsatz Ihrer Küchenmaschine, bis er weich und glatt ist. 3. Den Teig mit einem feuchten Tuch abdecken und 10 Minuten ruhen lassen. 4. Den Teig in 10 gleich große Portionen teilen und zu Kugeln rollen. 5. Erhitzen Sie die Bratpfanne bei mittlerer Hitze. Es sollte sengend heiß sein. 6. Rollen Sie auf einer sehr leicht bemehlten Oberfläche eine der Teigportionen in eine Runde Form. Es muss nicht perfekt rund sein. Sie können es auch in eine längliche oder tropfenförmige Form rollen. Das Wichtigste ist, dass die Oberfläche eine gleichmäßige Dicke hat, damit alles gleichmäßig gart. Streben Sie eine Dicke von etwa 1/2 cm an. 7. Verwenden Sie Ihre Finger, um Wasser auf die gesamte Oberfläche des Naan zu streuen und leicht zu verteilen. 8. Hebe das Naan vorsichtig mit beiden Händen hoch und lege es mit der Wasserseite nach unten auf die heiße Pfanne. Es wird brutzeln und Blasen werden schnell auf dem Naan erscheinen. 15-20 Sekunden kochen lassen. 9. Wenn Sie einen Gasherd haben, fassen Sie mit einem hitzebeständigen Handschuh den Pfannengriff und kippen Sie ihn vorsichtig um, um die rohe Seite direkt über der offenen Flamme zu garen. Es dauert 20-25 Sekunden, bis es aufbläht und Blasen bildet. Entfernen Sie das Naan mit Hilfe einen Metallspatel. 10. Wenn Sie einen Induktionsherd haben, machen Sie dasselbe wie schritt 8 oben, und anstatt schritt 9, backen/kochen/grillen Sie die Oberseite des Naan indem Sie es unter eine heiße Grilleinstellung in den Ofen stellen. 11. Wickeln Sie es in ein trockenes Geschirrtuch, um es warm zu halten. Die Naans vor dem Servieren mit geschmolzener Butter bestreichen.











