
Karai - authentisch indisches kochen
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- Chukandar (Gebratene Rote Bete)
Diese indische Rezept für Rote-Beete Gericht ist schnell zu kochen, sehr gesund und nahrhaft. Servieren Sie es als Salat oder Beilage. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL Pflanzenöl ¼ TL schwarze Senfsamen ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 TL frischen Ingwer, geschält und gerieben 2 grüne Chilischoten, klein geschnitten 1 Knoblauchzehe, geschält und klein geschnitten 3-4 Curryblätter 1 Prise Asafoetida (Teufelsdreck, Optional) 1 TL geschälte schwarze Bohnen (Urad Dal, Optional) 1 TL Split Erbsen (Channa Dal, Optional) 2 mittelgroße Rote Beete, geschält und gerieben 1/8 TL Kurkumapulver 4 EL Kokosnuss (frisch oder trocken) ½ TL Salz Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen. Senf- und Kreuzkümmelsamen dazugeben und warten bis sie knistern. Ingwer, Knoblauch, Chilischoten und Curryblätter kurz darin anbraten. 2. Beide Dals in den Topf geben und braun werden lassen. 3. Rote Bete und Kurkuma dazugeben und ca. 5-6 Minuten anbraten. 4. Kokosnuss und Salz gut unterrühren und weitere 3-4 Minuten kochen. Als Beilage mit z.B. Reis und Dal servieren.
- Dosa mit Quinoa
In Indien ist Dosa-teig normal weise mit Reis und Linsen gemacht aber diese Methode ist zeitaufwendig und schwierig für Leute ohne Erfahrung mit „Dosa-kunst“. Ich habe dieses Rezept mit Gesunde Zutaten und einfache Methode probiert und diese Dosas schmecken nicht nur super lecker aber sind ganz einfach zu wenden (sie kleben nicht zu Pfanne). Portionen: 4 Zutaten: 100g Quinoa 100g Mung (Moong, kleine grüne Bohnen) 100g Chana Dal (Split Erbsen) 100g Urid Dal (kleine schwarze Bohnen) 2-3 grüne Chilischotten ca. ½ TL Salz Zubereitung: 1. Außer Salz, Rest von den Zutaten in eine Schüssel geben und in kaltem Wasser waschen. Anschließend mit Wasser bedeckt über Nacht einweichen lassen. 2. Wasser abgießen und die Getreide und Chili in der Küchenmaschine pürieren, dabei gerade so viel Wasser dazugeben, dass jeweils ein feiner Brei entsteht. Etwas Salz geben und gut verrühren. 3. Eine schwere beschichtete Pfanne erhitzen und mit etwas Öl ausstreichen. Wenn die Pfanne heiß genug ist, jeweils 4 Esslöffel des Teiges in die Pfanne gießen. Mit dem Löffelrücken von der Mitte her kreisförmig und dünn ausstreichen und von beiden Seiten in 2 - 3 min. goldbraun braten. 4. Das Dosa auf einen Teller geben. Übrigen Teig genauso backen, eventuell die Pfanne erneut fetten. Dosas auf einem Teller mit einem feuchten Tuch bedeckt im vorgeheizten Backofen bei 100 °C (Umluft, 80°C), warm halten. 5. Warm mit Kartoffel-Füllung und Kokosnuss Chutney servieren.
- Kartoffel-Füllung für Masala Dosa (indische Pfannkuchen oder Crepe)
Dosas, an Art indische Pfannkuchen oder Crêpe, sind entweder nur mit (meistens) Kokosnuss-Chutney oder mit eine Kartoffel-Füllung und Chutney gegessen. Hier habe ich Zitronensaft und Cashewnüsse benutzt für eine besondere Geschmack. Portionen: 4-6 Zutaten: 2 TL Ghee/Pflanzenöl 4 mittlere Größe Kartoffeln, mitsamt der Schale gar gekocht, geschält und Würfel geschnitten 1-2 Zwiebeln, dünn geschnitten 1-2 kleine grüne Chilis, gewaschen und klein geschnitten 1 TL Kurkumapulver ¼ TL Senfsamen ¼ TL Kreuzkümmelsamen 1 TL Urad Dal (schwarz) 1¼ TL Chana Dal (gelb, Split) 10 Curry-Blätter Salz nach Geschmack 2 TL Korianderblätter, gewaschen und klein gehackt 2 TL Zitronensaft 15-20 Cashewnüsse Zubereitung: 1. Das Ghee/Öl im Topf erhitzen und die Senf- und Kreuzkümmelsamen dazu fügen. Wenn die Samen beginnen zu „springen“, die beiden Dals dazugeben und ca. 1 Minute lang braten. 2. Die Zwiebeln, die Curryblätter, die Chilis und das Kurkuma dazugeben und weiter 5 Minuten kochen. 3. Rest von die Zutaten und ca. 100ml Wasser zugeben und alles gut mischen. Weiter 5-10 Minuten, auf niedrige Temperatur, kochen und warm servieren mit Dosa und Chutney.
- Dosa mit Reismehl und Grieß
Diese Dosa ist eine wirklich verlockende Variante der regulären Dosa, die kein Mahlen oder Gären erfordert. Der Teig besteht aus Reismehl, Grieß, Zwiebeln, Kokosnuss und Cashewnüssen, und die Kombination von diesen Zutaten machen die wirklich lecker und köstlich. Zutaten (ca. 10 Dosas): 250g Reis Mehl 250g Hartweizengrieß (fein) 100g Joghurt 1TL Schwarze Pfeffer, frisch gemahlene Salz nach Geschmack 1 EL Ghee / Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen Paar Curryblätter, klein geschnitten 1 Mittelgröße Zwiebel, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, klein geschnitten Prise Hing (Asafoetida) Etwa 20 Cashewnüssen, klein gebrochen 2-3 EL Kokosnuss, gerieben, oder flocken Etwa 10 EL Pflanzenöl Zubereitung: 1. Reismehl, Grieß, Joghurt, Pfeffer, Salz und ca. 500ml Wasser in einer tiefen Schüssel geben und mit einem Schneebesen gut mischen. 2. In einer kleinen Pfanne der Ghee erhitzen. Kümmel, Curryblätter, grüne Chilischoten, Asafoetida, Zwiebeln, Cashewnüsse und Kokosnuss dazugeben und 5 Minuten bei mittlerer Flamme braten, dabei gelegentlich umrühren. Dann gleich über die Reis-Grieß-Mischung geben und gut mischen. 3. Den Teig portionsweise in Öl/Ghee zu möglichst dünnen Crêpe ausbacken, bis dieser goldbraun ist, und zwar von beiden Seiten. Die Pfanne muss sehr heiß sein! Sofort mit Kokosnuss Chutney und Sambar servieren.
- Masala Dosa (indische Pfannkuchen oder Crêpe)
Typische Dosas zu vorbereiten ist sehr kompliziert und aufwändig, und man braucht etwas Erfahrung und Geduld. Die Dosas mit Quinoa (auf diese Website) oder mit Haferflocken sind viel leichter zu kippen/wenden und kleben nicht zu Pfanne. In diesem Rezept habe ich Urid Dal benutzt aber man kann auch Mung Dal, Kichererbsenmehl oder etwas gekochte Reis benutzen. Portionen: 4-6 Zutaten: 200g Reis (besser mit Rundkronreis wie für Risotto oder Milchreis) 100g Urid Dal (gespaltete kleine schwarze Bohnen) ½ TL Bochshornskleesamen (optional) 1 TL Salz Etwas Pflanzenöl/Ghee Zubereitung: 1. Reis mit Bochshornklee und Urid/Urad Dal in getrennten Schüsseln über Nacht einweichen lassen. 2. Am nächsten Tag beide noch mal waschen, abtropfen lassen und nacheinander mit etwas Wasser pürieren; hierbei nur soviel Wasser verwenden das gerade ein Brei entsteht. 3. Beide Pürees und das Salz vermischen und noch mal über Nacht stehen lassen. 4. Den Teig portionsweise in Öl/Ghee zu möglichst dünnen Crêpe ausbacken, bis dieser goldbraun ist, und zwar von beiden Seiten. Die Pfanne muss sehr heiß sein! Dosas sind normalerweise mit Kartoffelfüllung , Kokosnuss Chutney und Sambar gegessen. Diese Rezepte befinden Sie auf diese Website.
- Channa-Shakarkanad (Süßkartoffel-Kichererbsen Curry)
Ich habe oft von Süßkartoffeln-Kichererbsen Curry mit Kokosnussmilch gelesen (oder gehört) aber hat mich nie getraut das zu kochen, auch weil es „hört“ nicht sehr indisch aus. Jetzt war ich mutig und habe es probiert. Ich muss sagen es hat sich gelohnt weil es schmeckt super lecker! Portionen: 4 Zutaten: 1 EL Pflanzenöl 1 kleine Zwiebel, geschält und klein geschnitten 3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt oder gepresst Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und gerieben oder klein gehackt 1 rote Chilischote, klein geschnitten ½-1 TL Chilipulver ½ TL Zimtpulver ½ TL Kurkuma ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Korianderpulver ¼ TL Nelkenpulver 200g Tomaten, frisch klein geschnitten oder Passata 1 Dose/Glas Kichererbsen, ca. 400g 1 Süßkartoffel, ca. 500g, geschält und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 1 Dose Kokosmilch, ca. 400ml (oder 200ml Kokosmilch gemischt mit 200ml Wasser) Salz nach Geschmack Saft einer halben Zitrone 2-3 EL Korianderkraut, gewaschen und klein gehackt Zubereitung: 1. Zwiebeln in Öl gut anbraten. Die Tomaten dazu geben und 3-5 Minuten mitbraten. 2. Knoblauch, Ingwer, Chili und Gewürze dazugeben und kurz braten. 3. Tomaten, Kichererbsen, Süßkartoffeln, Kokosmilch und Zitronensaft dazu geben, leicht salzen und auf niedriger Temperatur köcheln lassen bis die Kartoffeln gar sind, der größte Teil der Flüssigkeit verdampft, und die verbleibende Sauce sämig ist. 4. Mit Korianderblättern bestreut warm servieren mit z.B. Reis oder Paratha.
- Koftas (Köfte) mit Rote Bete
Koftas sind gebratene, gebackene oder gegrillte „Bällchen“ aus Hackfleisch oder Gemüse. Diese hier sind mit Rote Bete, Karotten und Kartoffel gemacht und schmecken sehr gut zusammen mit Reis oder Brot. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für Koftas: 2 mittle große Rote Bete, geschält und fein gerieben 1 Karotte, geschält und fein gerieben 1 große Kartoffel, gekocht und zerdrückt 2 EL Kichererbsen Mehl 1 grüne Chilischotte, fein gehackt 3-4 Knoblauchzehen, fein gehackt ½ TL Salz 2-3 EL Pflanzenöl Für die Sauce: 3 EL Pflanzenöl 1 große Zwiebel, geschält und püriert 1-2 grüne Chilischotte(n), fein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt 150g pürierte Tomaten 1 EL Garam Masala 1-1/2 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½ TL Salz 5-6 EL fein gehackte grüne Korianderblätter 2-3 EL Kochsahne Zubereitung: 1. Alle Zutaten für Koftas gut zusammen mischen und kleine Kugel (ca. 2cm Durchmesser) formen. 2. Das Öl in eine Pfanne erhitzen, die Kugel knusperig braten und auf Zewa abtropfen lassen. 3. Das Öl für die Sauce in einen Topf erhitzen und die Zwiebel, die Chili und den Knoblauch darin 2-3 Minuten, auf mittlere Hitze, anbraten. 4. Die Tomaten dazugeben und weiter ca. 5 Minuten kochen, dann Chilipulver, Kurkuma und Salz dazugeben und gut mischen. Falls die Sauce sehr dick ist, etwas Wasser zugeben und zum Kochen bringen. 5. Rest der Zutaten sowie die Koftas zur Sauce geben, kurz zum Kochen bringen und die Hitze abschalten. Warm servieren mit Zitronen Reis oder Nan/Naan.
- Tawa (Pfanne) Paneer
Tawa Paneer ist eines dieser Gerichte von die man immer haben will (solange man vergessen, wie viele Kalorien der Käse hat). Es schmeckt gut mit frischem Naan oder als Fingerfood mit einem kalten Getränk. Es ist auch leicht zuzubereiten. Portionen: 4 (als Vorspeise) Zutaten: Zum Marinieren: 50 ml dicker Joghurt (entweder griechischer oder normaler Joghurt abgetropft) 1 EL Tomato Püree ½ TL Salz ½ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver 225g Paneer 2TL Öl (z.B. Sonnenblumen) Für die Soße: 2 TL Öl (z.B. Sonnenblumen) ½ TL Kreuzkümmel ½ TL Ajowan (Carom) Samen 1 stück Ingwer, 2-3cm lang, klein gehackt 2 stück Knoblauchzehen, klein gehackt 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten 1 grüne Chilischotte, klein geschnitten 1 EL Tomato Püree ½ TL Salz ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Korianderpulver ½ TL Garam Masala 200ml Wasser 1 EL getrocknete Bockhornkleeblätter (Kasuri Methi) 2 TL Sahne Zubereitung: 1. Für die Marinade Joghurt, Tomatenmark, Salz, Kurkuma und Chilipulver in einer Schüssel vermengen. 2. Den Paneer hinzufügen und umrühren, damit die Würfel gut mit der Marinade bedeckt sind. 3. Die Schüssel, abgedeckt, eine Stunde lang beistellen. 4. In der Zwischenzeit die Sauce zubereiten. Das Öl in einem Topf, bei mittlerer Hitze, erhitzen. 5. Die Kreuzkümmel- und Ajowansamen hinzufügen und kochen bis sie anfangen zu brutzeln. 6. Ingwer und Knoblauch untermischen und 1 Minute kochen lassen, dann Zwiebel und Chili unterrühren und 8-10 Minuten kochen, bis die Zwiebeln braun sind. 7. Püree, Salz, trockenes Pulvern und Wasser einrühren. Die Pfanne zudecken, Hitze reduzieren und weitere 8-10 Minuten kochen. Gelegentlich umrühren. Hitze umschalten. 8. Zum Kochen des Paneers das Öl in einer Pfanne erhitzen. 9. Den Paneer aus der Marinade abheben und ca. 2 Minuten lang in Portionen braten; alle Seiten müssen braun sein. Füge gleich gekochte Paneer in der Sauce hinzu. 10. Den Paneer und der Sauce erhitzen. Die Sahne und Bockhornkleeblätter hinzufügen und 5 Minuten lang erhitzen. Heiß mit Naan oder Reis servieren.
- Karai/Kadai Paneer (Gebratene Panner)
Karai Paneer ist ein super Hauptgericht für jeden speziellen Anlass. Paneer und bunter Paprika sind in würziger Tomaten-Sauce angebraten. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 4 Esslöffel Öl 500g Paneer, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten 1 TL Kreuzkümmelsamen 2-3 mittelgröße Zwiebel, grob geschnitten 1 mittelgroße rote Paprika, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten 1 mittlere grüne Paprika, in kleine Würfel, ca. 2cm, geschnitten Ingwer, ca. 2-3 cm lange Stücke, geschält und klein gehackt 1 grüne Chilischote, gewaschen und klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt 1 ½ EL Korianderpulver ½ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver ½ TL Garam Masala 1 TL Tandoori Masala 3 mittelgroße Tomaten pürierte oder 200g Passata 2 EL gehackte Bockshornkleeblätter (Methi), frisch oder trockenen (Kastoori Methi), optional ca. ¾ TL Salz 2-3 TL Zitronensaft Zubereitung: 2 EL Öl in einer Karai/Bratpfanne erhitzen und darin den Paneer kurz für ca. 2 Minuten anbraten. Den Paneer aus der Pfanne nehmen und auf einen Teller abkühlen lassen. Das übrige Öl in die gleiche Pfanne geben und erhitzen. Den Kreuzkümmelsamen zugeben und das Ganze solange braten bis sie knistern. Danach die Zwiebeln und die beide Paprika zugeben, diese kurz andünsten, dann den Ingwer, grüne Chili und Knoblauch zugeben und noch ca. eine Minute mit braten. Anschließend nun die Gewürze zugeben und eine Minuten braten. Die Tomaten dazugeben, gut umrühren und auf niedrige Hitze 2-3 Minuten anbraten. Den Paneer, die Bockshornkleeblätter, das Salz und den Zitronensaft vorsichtig untermischen und weiter braten, ca. 5 Minuten. Warm als Beilage oder mit Nan/Naan servieren
- Khumbi Korma (Champignon in Cashewnuss-Tomaten Soße)
Champignon in Tomaten und Cashewnuss-Soße macht ein leckeres Hauptgericht. Cashewnüsse geben eine cremige und reichhaltige Textur zum diesen Gericht die schnelle und einfache zu vorbereiten ist. Es passt zum jedem indischen Fladenbrot oder Reis. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 200g Champignon, gewaschen, getrocknet und in Scheibe geschnitten 50g Cashewnüsse 3-4 Tomaten, gewaschen und grob gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält 1-2 grüne Chilischotten, gewaschen 2 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Kurkuma 250-300ml Wasser ½ TL Salz 2-3 EL Korianderkraut, gewaschen und klein geschnitten Zubereitung: 1. Cashewnüsse, Tomaten, Ingwer und Chilischotten zusammen pürieren. 2. Öl in einem Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel ein paar Sekunden anbraten. Die drei Pulvern dazugeben und noch 2-3 Sekunden anbraten. 3. Dann die Tomatensoße, Wasser und Salz dazugeben und zum kochen bringen. 4. Champignon in Topf geben, alles gut mischen, Hitze niedrig stellen und zugedeckt ca. 10 Minuten kochen lassen bis die Champignon fast gar sind. 5. Mit Korianderkraut Garnieren und warm servieren mit z.B. Puri/Poori, Roti oder Zitronen Reis.
- Khumbi Matar (Champignon - Erbsen Curry)
Die zarte Mandel-Kokos Sauce verleiht ein mildes noch reiches Aroma zu diesem eleganten Curry. Die Pilze absorbieren den Geschmack dieser delikaten Sauce und die grünen Erbsen geben den perfekten Hauch von Farbe. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 100g gemahlene Mandeln (blanchiert, ohne Haut) 2 EL Mohn 1 Kardamomkapsel 2-3 grüne Chilischotten, gewaschen und klein geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2cm, geschält und fein gerieben 250ml Wasser 1 Prise Muskat ½ TL Salz ½ TL frisch gemahlene Schwarze Pfeffer 3 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelpulver 2 Zwiebel, geschält und klein geschnitten geschnitten 100ml Kokosmilch 300g Champignon, sauber gemacht und in Scheiben geschnitten 150g Erbsen, gekocht 120ml Wasser 5 EL gehacktes frisches Koriandergrün Zubereitung: 1. Die Mandeln, die Mohn, die Kardamom, die grüne Chilischoten und der Ingwer mit dem Wasser mischen und zu einer glatten Paste pürieren. Mit die Muskat, das Salz und der Pfeffer abschmecken. 2. Öl in einem Topf erhitzen und der Kümmel darin kurz braten. Die Zwiebel dazugeben und auf niedrige Hitze bräunlich braten, ca. 5-7 Minuten. 3. Die Mandelpaste einfügen und weiter 6-8 Minuten kochen. 4. Die Kokosmilch dazugeben und ganz kurz kochen lassen. 5. Die Champignon, die Erbsen und das Wasser dazugeben und zugedeckt 6-8 Minuten kochen lassen, oder bis die Champignon gar sind. 6. Mit der Korianderkraut bestreuen und warm mit Jeera Reis oder Roti servieren.
- Maniok mit Kokosnuss (Yuca / Cassava / Mogo)
Dieser würzige Maniokcurry wird mit Kokosnuss zubereitet und schmeckt lecker als Beilage oder mit ein Fisch Curry! Am besten ist es, gefrorenen Maniok zu verwenden, da es schneller zu kochen ist und die Qualität normalerweise besser ist. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 500g Maniok / Yuca (TK), in Salz-Kurkuma wasser (je. 1 TL Salz und Kurkuma) gekocht bis beinah gar, Wasser abgelassen und dann lang geschnitten (ca. 1x5 cm) 2-3 Knoblauchzehen, geschalt und sehr klein geschnitten etwa 50g frisch / TK Kokosnuss 1-2 rote Chilischotten, getrocknet 2 EL Pflanzenöl 1 TL Senfkörner 1 TL Urad Dal (schwarze Linsen, ohne "Haut") Paar Curryblätter 2-3 mittlegröße Zwiebeln, klein gehackt Zubereitung: 1. Kokosnuss, Chili(s) und Knoblauch zusammen vermahlen. 2. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und die Senfkörner hinzufügen. Wenn sie fangen an zu knistern, den Dal, Curryblätter und Zwiebel einfügen und 3-4 Minuten weiter braten. 2. Dann der Maniok hinzufügen und alles gut mischen. 3. Kokosnuss Mischung dazugeben, gut mischen und auf ein schwacher Hitze 8-10 Minuten alles durchziehen lassen. 4. Warm servieren als Beilage oder mit mit einem würzigen Fisch Curry.











