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  • Maniok in pikante Sauce (Yuca / Cassava / Mogo)

    Dieser würzige Maniokcurry wird mit Zwiebeln, Knoblauch und Tomaten zubereitet und schmeckt lecker als Vorspeise oder mit etwas indischem Brot. Am besten ist es, gefrorenen Maniok zu verwenden, da es schneller zu kochen ist und die Qualität normalerweise besser ist. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 500g Maniok, Yuca, Cassava (TK), in Salz-wasser (ca. 1 TL Salz) gekocht bis beinah gar, Wasser abgelassen und dann lang geschnitten (ca. 1x5 cm) 2 EL Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen 2-3 mittlegröße Zwiebeln, klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, geschalt und sehr klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, gewaschen und sehr klein geschnitten ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ¼ TL Koriandersamenpulver ¼ TL Kreuzkümmelsamenpulver 250g Passata oder pürierte Tomaten 2-3 EL Zitronensaft ¼ TL Garam Masala Handvoll Korianderkraut, gewaschen und klein geschnitten Zubereitung: 1. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Kreuzkümmel hinzufügen. Wenn sie fangen an zu knistern, den Knoblauch und Zwiebeln einfügen und ein paar Sekunden weiter braten. 2. Dann die grüne Chili und die trockenen Gewürze hinzufügen und weiter paar 1-2 Minuten anbraten. 3. Tomaten hinzufügen und auf ein schwacher Hitze 5 Minuten köcheln. 4. Dann die Tapioca hinzufügen und gut verrühren. Weitere 5-10 Minuten unter ständigem Rühren kochen. 5. Garam Masala und Zitronensaft dazugeben und Salz abschmecken. Hitze abschalten. 6. Mit Koriander bestreuen und heiß servieren als Vorspeise oder mit Brot.

  • Gefüllte Tindola mit Kokosnuss (Scharlachranke, eine Art Kürbis)

    In diesem Rezept wird Tindora mit einer Paste aus Kokosnuss, Koriander, Ingwer, Knoblauch, Chili und Gewürzen gefüllt. Sie schmecken gut zu jedem indischen Brot oder als Beilage. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Tindola, gewaschen und getrocknet Zum Pürieren: ca. 10 EL gewaschenes und gehacktes Koriandergrün 2-3 EL Kokosnussflocken 2-3 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt 2 grüne Chilischoten, grob gehackt 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und grob gehackt ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Kreuzkümmelsamenpulver 1 TL Koriandersamenpulver 3 EL Kichererbsenmehl ½-1 TL Salz 2 EL Zitronensaft 2 EL Pflanzenöl Noch dazu: 2 EL Pflanzenöl ¼ TL Kreuzkümmelsamen ¼ TL Senfsamen 2 Tomaten, gewaschen und püriert Zubereitung: 1. Alle Zutaten zum Pürieren in ein Fass geben und mit einem Pürierstab oder Mixer fein hacken sodass eine dicke Paste entsteht. 2. In jeder Tindola einen kleinen schlitz machen und mit dieser Paste füllen. 3. Öl in einem flachen, größeren Topf erhitzen und darin Kreuzkümmel und Senfsamen ein paar Sekunden anbraten bis sie „knistern“. 4. Die Tindolas vorsichtig in Öl legen, sodass die „gefüllten“ Teil nach oben schauen. Alle müssen flach im Topf liegen. Hitze niedrig stellen und zugedeckt ca. 5 -10 Minuten anbraten, bis die Tindola beinah gar sind. Bitte paar Mal wenden. 5. Tomatenpüree zugeben und weiter fertig kochen. Warm servieren.

  • Tindola (Scharlachranke, eine Art Kürbis, gebraten)

    Tindola gilt in Indien als eine Delikatesse und schmecken ausgezeichnet wenn die mit ganz wenig Gewürzen gebraten und als Beilage oder mit Khichdi serviert serviert sind. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Tindola, gewaschen und läng vierteln 2 EL pflanzen Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Senfkörner 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 5 EL passierte Tomaten (Passata) ½ - 1 TL Salz Zubereitung: 1. Öl in einer großen Pfanne 2 Minuten bei starker Hitze heiß werden lassen. Temperatur herunterschalten und Kreuzkümmel und Senf in die Pfanne geben. Wenn die fangen an zu knistern Knoblauch dazugeben und kurz anbraten. 2. Sämtliche Gewürzpulvern in die Pfanne geben und paar Sekunden anbraten. 3. Tindola beifügen, gut umrühren, und ca. 3 Minuten rösten. Hitze auf mittlere bis niedrige Stufe schalten und das Gemüse zugedeckt 10-12 Minuten schmoren lassen. Ab und zu den Deckel abnehmen und das Gemüse umrühren. 4. Mit Salz abschmecken und Tomaten dazugeben. Ohne Deckel weiterkochen lassen, bis fast alle Feuchtigkeit verdunstet ist. Als Beilage servieren.

  • Sai Bhaji (Gemüse und Linsen Curry)

    Ein einfaches Rezept von Gemüse und Dal/Linsen zusammen gekocht und für Veganer geeignet. Dieses gesunde Gericht kann als Suppe oder mit Reis als Hauptgericht serviert werden. Portionen: 4 Zutaten: Ca. 170g Channa Dal (gelbe Split- oder Kicher- Erbsen), Toor Dal oder Rote Linsen, gut gewaschen und 30 Minuten in Wasser eingeweicht 2 EL Ghee / Öl ½ TL Kreuzkümmel 3 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt 1 Stück frischer Ingwer (etwa 5 cm), geschält und fein gehackt oder gerieben 2-3 grüne Chilischotten, gewaschen und klein geschnitten 2 Zwiebeln, geschält und fein gehackt 3-4 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 400g Gemüse wie Spinat, Aubergine, Kartoffel, Karotten, grüne Bohnen, Blumenkohl, u.s.w., alle klein geschnitten ½ TL Kurkumapulver 2 ½ TL gemahlener Koriander ½ TL Chilipulver 1 TL Salz (oder nach Geschmack) 850ml Wasser Zubereitung: 1. Ghee / Öl in einem Topf erhitzen und den Kreuzkümmel hinzufügen. 2. Den Knoblauch, Ingwer, Chili und Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten anbraten, bis die Zwiebeln weich sind. Dabei immer mal wieder durchrühren. 3. Übrig zutaten dazugeben und zugedeckt 15-18 Minuten kochen bis das Gemüse und Linsen (Dal) weich sind. Warm als Suppe oder mit Reis servieren.

  • Masala Aloo und Zucchini (Zucchini und Kartoffeln Curry)

    Dieses Gericht wird traditionell mit Tindola gekocht, aber Zucchini ist der perfekte Ersatz dieser beliebten Gujarati Gericht. Man kann die auch mit normalen Kartoffeln kochen. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: ca. 450g neue Kartoffeln, gar gekocht, geschält und in dünne Ringe (2-3mm) geschnitten 1 EL Öl ½ TL Kreuzkümmel ½ TL Senfkörner Preis Asafetida (Hing oder Teufelsdreck) 2 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt oder gepresst 1 TL Koriander-Kreuzkümmelpulver (gibt’s als fertige Pulver zu kaufen, oder ½ TL Korianderpulver und ½ TL Kreuzkümmelpulver) 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkuma 500g Zucchini, gewaschen und in dünne Ringe (2-3mm) geschnitten ½-1 TL Salz 2 EL Zitronensaft Zubereitung: 1. Das Öl in einem Topf erhitzen. Den Kreuzkümmel und die Senfkörner darin ½ Minute anrösten bis sie anfangen zu knistern. 2. Das Asafetida und den Knoblauch dazugeben und bei mittlerer Hitze ½ Minute anbraten. 3. Koriander-, Kumin- und Chilipulver sowie Kurkuma hinzufügen und 1 Min. mitrösten. 4. Das Salz, die Zucchini und die Kartoffeln zu den Gewürzen in den Topf geben. Etwa 10 Min. bei mittlerer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren. 5. Zitronensaft dazugeben, gut mischen und mit Koriandergrün bestreuen. Warm als Beilage servieren.

  • Drumstick Curry (Moringa)

    Diese langen grünen Gemüse ist Moringa (Drumsticks auf Englisch) genannt und stammen von einem Moringa Oleifera Baum, die weithin in Asien und Afrika wächst. Dieser Baum wird manchmal ein Wunder-Baum genannt als fast jeder Teil des Baumes ist nützlich: es ist Blätter, Früchte / Hülsen, Wurzeln, Blüten, Samen und sogar die Rinde kann in verschiedenen kulinarischen und medizinischen Weise genutzt werden. Portionen: 2-3 Zutaten: 3-4 Drumsticks, ende weg geschnitten und teil von den harte „haut“ entfernt mit eine Kartoffelschaler 3 EL pflanzen Öl ½ TL Schwarze Senfsamen ½ TL Kreuzkümmelsamen 2-3 Knoblauchzehen, feingehackt ½ - 1 TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ TL Korianderpulver ½ TL Kreuzkümmelpulver 1-2 Tomaten, fein gehackt 100g Joghurt 3-4 EL Kichererbsenmehl ½ - 1 TL Salz 2-3 EL Korianderkraut, klein gehackt Zubereitung: 1. Drumsticks in eine lange von ca. 6-8cm Stücke schneiden und in ca. 700-800ml Salzwasser 10-15 Minuten kochen lassen. 2. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Kreuzkümmelsamen und Senfkörner zugeben. Diese solange braten bis sie knistern. 3. Danach der Knoblauch zugeben und diese kurz dünsten. Anschließend nun die Gewürze zugeben und eine Minuten braten. 4. Die Tomaten dazugeben und gut umrühren. Weitere 2-3 Minuten (zugedeckt) kochen lassen. 5. Den Drumsticks, samt koch Wasser, zugeben und alles gut mischen. Auf mittlerer Hitze zugedeckt 10 Minuten kochen lassen. 6. Zum Schluss der Joghurt und Kichererbsenmehl zusammen mischen, zu Topf geben und alles gut miteinander vermengen. 7. 2-3 Minuten offen ohne Deckel anbraten, mit Salz abschmecken und Korianderkraut garnieren. Warm mit Roti oder Paratha servieren.

  • Masala Arbi (Gebratene Taro)

    Arbi, auch als Taro-Wurzel oder Arvi bekannt, soll sehr gesund sein. Es hat viele heilende Eigenschaften, die nützlich sind viele Krankheiten loszuwerden. Masala Arbi, Taro mit paar Gewürzen gebraten, schmeckt lecker als Beilage und kann jede Mahlzeit ergänzen. Es passt gut zu Roti, Paratha oder Puri. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 7-8 mittelgroße Taro Wurzel 3 EL Öl ½ TL Caromsamen (Ajowan) ¼ TL Kreuzkümmelsamen Preis Asafetida (Hing, Teufelsdreck) 1 EL Korianderpulver ¼ TL Kurkuma ½ TL rotes Chilipulver 2 grüne Chilischotten (in Scheiben geschnitten) 1 TL Salz ½ TL Mangopulver (Amchoor) oder 2 EL Zitronensaft Zubereitung: 1. Die Arbi waschen und in einem Topf kochen bis beinah gar. Bitte nicht überkochen, sonst wird es sehr schleimig. 2. Die Haut schälen und Arbi in etwa einen cm dicke Runden schneiden. 3. In einer kleinen Schüssel, alle Pulvern mit ca. 100ml Wasser mischen. 4. Das Öl in eine Pfanne bei mittlerer Hitze Erwärmen und beide Samen dazugeben. Wenn sie fangen an zu knistern, Asafetida fugen und danach Gewürz-Paste für ca. 30 Sekunden rühren bis das Öl fangt an zu trennen. 5. Die Chilischotten fügen und für einige Sekunden umrühren. 6. Arbi zu Pfanne geben und mit das Salz und Mango-Pulver/Zitronensaft bestreuen. Alles gut mischen und sicherstellen dass Arbis nicht aneinander haften. 7. Bei mittlerer Hitze Arbis anbraten bis leicht die auf beide Seiten braun sind, ca. 8-10 Minuten. Warm als Beilage servieren.

  • Ambat Batata (Kartoffeln mit Kokos und Tamarinde)

    Die, die saures Essen lieben, müssen dieses Südindische Art Kartoffelcurry versuchen. Die Säure kommt aus der Tamarinde, Joghurt und Zitrone und dies kombiniert mit Kokosnuss gibt es einen exotischen Geschmack. Portionen: 4 Zutaten: 5-6 mittelgroße Kartoffeln, gekocht, geschalt und in 1cm dicken Scheiben geschnitten 2-3 mittelgroße Zwiebeln, geschalt und klein geschnitten 6-8 Curryblätter ca. 10 EL frisch gehackter Koriander 2–3 grüne Chilischoten, gehackt 3 EL Pflanzenöl ½ TL schwarze Senfsamen 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 TL gemahlene Kurkuma 100g Joghurt 2-3 EL Tamarinde Paste 50g Kokosraspeln, am besten frisch 1 TL Salz 1-2 TL Zitronensaft Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. 2. Die Senfsamen darin kurz anbraten bis sie fangen an zu knistern. Dann die Kreuzkümmelsamen dazugeben, gefolgt mit die Curryblätter und die Chilis. Paar Sekunden anbraten. 3. Die Zwiebeln dazugeben und einigen Minuten anbraten, bis sie glasig und braun werden. 4. Nun die Kurkuma und die Kartoffeln hinzugeben und noch einmal ca. 1-2 Minuten auf mittlerer Hitze braten. 5. Hälfte der Koriander beibehalten und Rest mit übrige zutaten zu Topf geben. Alles gut mischen und auf mittlerer Hitze 2-3 Minuten köcheln lassen. 6. Mit übrige Koriander garnieren und heiß mit Jeera Reis, Nan/Naan oder Roti servieren.

  • Malai Kofta (Indische Gemüsebällchen in Sahnesauce)

    Malai Koftas sind indische Bällchen, die aus Paneer, Gemüse, Nüsse und Sahne gemacht werden. Es ist ein sehr beliebtes vegetarisches Gericht und gibt in viele verschiedene Versionen; Bällchen nur mit Kartoffeln und Paneer oder andere Art von Gemüse und Nüssen. Portionen: 4 Zutaten: 4-5 mittelgroße Kartoffeln, gekocht und zerdrückt 50-100g Gemüse wie Karotten, Blumenkohl, Erbsen, gekocht, sehr klein gehackt und gut abgetrocknet 100g Paneer, gerieben 30g Speisestarke 1-2 TL Salz, oder nach Geschmack 4 TL Korianderpulver 2 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Kurkuma ½ - 1 TL Chilipulver 30g Rosinen 50g Cashewnüsse, geriebene Etwas Korianderkraut, klein geschnitten 500ml Öl 2 mittelgroße Zwiebeln, klein gehackt 3 Knoblauchzehen, gepresst 1 EL Ingwer, gerieben 2-3 große Tomaten, gehackt oder püriert (eventual 200ml Passata) 100-150ml Sahne ½ - 1 TL Garam Masala Zubereitung: 1. Kartoffeln, Gemüse, Paneer und Starke in eine Schüssel geben. 2 TL Koriander, 1 TL Kreuzkümmel, 1/2 TL Chilipulver und etwas Salz hinzufügen. 2. Die Hälfte der geriebenen Nüsse, Rosinen und der gehackten Korianderblätter hinzufügen, alles mit den Händen kräftig vermengen, bis eine feste, geschmeidige Masse entstanden ist. 3. Runde Bällchen formen (etwa 12 Stück) und diese in etwas Mehl wälzen. 4. Die Bällchen in heißem Öl frittieren. Wenn sie rundherum goldgelb sind, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Falls die Bällchen auseinanderfallen, mehr Speisestarke mit Kartoffeln-Gemüse mischen. 5. Für die Sauce die Zwiebeln in 2 EL Öl anbraten. Etwas Salz dazugeben. Wenn die Zwiebeln hellbraun sind, Knoblauch und Ingwer dazugeben und noch 3 Minuten anbraten. 6. Die Tomaten/Püree und eine Prise Kurkuma dazugeben. Etwas Wasser hinzufügen. 2 TL Koriander, 1 TL Kreuzkümmel und ½-1 TL Chilipulver hinzufügen. Die Sauce köcheln lassen (zugedeckt auf mittlere Hitze), bis die Tomaten weich gekocht sind. 7. Die Sauce kurz abkühlen lassen und pürieren. 8. 2 EL Öl erhitzen, die Paste hineingeben, wenn es köchelt, 100-200ml Wasser dazugeben und insgesamt weitere 10 Minuten köcheln lassen. Die Sauce soll sämig und dickflüssig bleiben - also nicht zu viel Wasser hinzufügen. 9. Zuletzt die Sahne hinzufügen, und sobald die Sauce kocht, die geriebenen Cashewnüsse, Rosinen und Garam Masala einrühren. Evtl. noch etwas salzen. 10. Die Sauce vom Herd nehmen, die Bällchen hineinlegen und rundum mit Sauce bedecken. Mit Koriandergrün verzieren und sofort mit Zitronen Reis oder Nan servieren.

  • Mais-Paprika Curry

    Dies ist ein interessantes indische Gericht mit Mais und Paprika, das ein ungewöhnlicher Geschmack hat. Ich benutze fettarme Kochsahne, aber wenn Sie sich keine Sorgen um Kalorien haben, verwenden Sie normale Creme für einen reicheren Geschmack. Diese Kochrezept ist auf Veganer geeignet (ohne Sahne). Portionen: 4 Zutaten: 3 EL ÖL ½ TL Kreuzkümmelsamen 2 Zwiebel, geschält und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein gerieben oder gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 1 EL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver 2 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 3 mittelgroße Paprika (rot/gelb/grün), gewaschen und in kleine (1cm) Würfeln geschnitten 250g Mais, frisch, von TK oder Dose, gekocht ½-1 TL Salz 1 TL Garam Masala 200ml Kochsahne 3 EL gehacktes Korianderkraut Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen. Darin der Kümmel anbraten bis es knistert. Die Zwiebeln zu dem Topf hin fügen und auf mittlerer Hitze braten bis sie braun werden. 2. Der Knoblauch und der Ingwer dazugeben und 2-3 Minuten anbraten. 3. Chili, Kurkuma, Koriander, Kumin und Chilipulvern in Topf geben und gut mischen. Noch eine Minute anbraten. 4. Die Tomaten dazugeben und kochen bis sie weich sind. Eine Tasse Wasser zu Topf geben und zum kochen bringen. Salz, Paprika und Mais dazugeben und auf niedrige Hitze (zugedeckt) und 10 Minuten ankochen lassen. 5. Garam Masala und Sahne dazugeben und 2 – 3 Minuten ohne Deckel weiter garen. Mit Koriander bestreuen und warm servieren mit Poori / Puri oder Roti.

  • Mattar Paneer (Paneer mit Erbsen)

    Mattar Paneer ist ein klassisches Gericht, in dem Paneer-würfel mit frischen, oder gefrorenen, Erbsen in einer Zwiebel, Ingwer, Knoblauch und Gewürzsoße gekocht werden, wie in Nordindien. Diese Zutaten fügen einen köstlichen Geschmack hinzu und wirken auch als Verdickungsmittel für die Sauce. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Ca. 250g Paneer, in kleine (ca. 1,5 cm) Würfel schneiden 6 EL Ghee/Öl 2 Mittelgröße Zwiebeln, geschalt und grob geschnitten 1 Stuck frische Ingwer, ca. 2 cm, geschalt und grob geschnitten 2 Knoblauchzehen, geschalt und grob geschnitten 1-2 grüne Chilischotte(n) 100g Tomaten, frisch oder von Dose, püriert 250g Erbsen, TK oder frisch 300ml Heises Wasser 1 TL Kreuzkümmelsamen ½ TL Nigellasamen ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 2 TL Korianderpulver 1 TL Salz 2-3 EL Korianderkraut, geschnitten ½ TL Garam Masala Zubereitung: 1. In einer beschichteten Pfanne 4 EL Ghee/Öl erhitzen, die Käsewürfel darin bei mittlerer Hitze leicht anbraten. Käse auf Küchenpapier abtropfen lassen. 2. Die Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und grünes Chili zu einer Paste mit einem Mixer pürieren. 3. Das restliche Ghee/Öl in einen Topf geben und darin Kreuzkümmel und Nigellasamen anbraten bis sie fangen an zu knistern. Die Zwiebelpaste dazugebe und 3-4 Minuten anbraten, dabei häufig rühren. Falls nötig, 1-2 EL Wasser geben. 4. Chili, Kurkuma und Korianderpulvern einrühren und paar Sekunden anbraten, dann die Tomaten zugeben. Die Soße etwa 5-6 Minuten kochen lassen. 5. Die Erbsen dazugeben und weiter 5-6 Minuten kochen. Wasser zugeben und die Soße aufkochen lassen, danach auf mittlerer Hitze zugedeckt 15 Minuten (oder bis die Erbsen gar sind) köcheln lassen, dabei gelegentlich umrühren. 6. Das Salz und den gebratenen Käse hineingeben, noch einmal aufkochen lassen und weitere 10 Minuten bei kleiner Hitze schmoren. Den Herd abstellen, Garam Masala einrühren und mit Koriander bestreuen. Dieses Gericht schmeckt lecker mit Roti, einem trockenen Tarka Dal und Gurken Raita.

  • Paneer Bhurji

    Dieses Paneer Gericht wird oft mit Toast zum Frühstück serviert aber ich esse es oft mit Roti am Abend. Dieses indische Rezept ist sehr schnell vorzubereiten. Wenn Sie keinen Erfolg gehabt haben mit der Zubereitung des Paneers – falls es zerbröselt ist - können Sie es immer für Bhurji verwenden. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL Öl / Ghee 1 TL Kreuzkümmel ½ TL Asafoetida 1 Mittelgröße Zwiebel, klein geschnitten 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1-2 grüne Chilis, klein gehackt 1 stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben ½ TL Kurkuma (Gelbwurz) ½ TL Chilipulver ¼ TL Garam Masala 2 Mittelgröße Tomaten, klein geschnitten 1 Karotte, grob gerieben (Optional) 50g Erbsen (Optional) 1 Paprika, klein geschnitten (Optional) 200g Paneer, zerbröckelt (Rezept für Paneer gibt’s bei Tipps und Tricks unter Hinweise) ½ - 1TL Salz Etwas Frischer Koriander, klein geschnitten Zubereitung: 1. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Der Kreuzkümmel und das Asafoetida zufügen und rösten bis der Kreuzkümmel fangt an zu knistern. 2. Die Zwiebel und der Knoblauch dazu geben und braten, bis die Zwiebeln glasig wind. 3. Das Chili und der Ingwer zufügen und kurz braten. Die 3 Gewürzpulver geben und einige Sekunden lang braten. 4. Die Tomaten, die Karotte, die Erbsen und die Paprika (wenn Sie irgendwelche von ihnen verwenden) dazugeben. Zugedeckt 2-3 Minuten kochen lassen. 5. Das Paneer und das Salz in die Pfanne geben und gut rühren. 3-4 Minuten kochen lassen. 6. Mit dem Koriander garnieren und warm mit geröstetem Brot oder Roti servieren.

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