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  • Chawal (Zitronen Reis)

    Das ist das beste indische Rezept für Zitronenreis das ich kenne. Es gelingt leicht, ist erfrischend, und schmeckt toll, ob solo serviert, oder als Beilage mit Fisch oder Hähnchen Curry. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 250g Basmatireis ½ Salz 2 EL Ghee / Butter (Öl für Veganer) 2 EL Erdnüsse ½ TL schwarze Senfkörner Paar Curryblätter (frisch oder getrocknete, wenn verfügbar) 2 getrocknete Chilischoten 2 EL Kokosraspel Saft von 2 Zitronen ½ TL Kurkumapulver Zubereitung: 1. Reis 30 Minuten in Wasser einweichen. In ein Sieb abgießen, kalt abbrausen und abtropfen lassen. 2. Das Ghee in einem Topf erhitzen und darin die Erdnüsse goldgelb rösten und herausnehmen. 3. Senfkörner, Curryblätter und Chilischoten ins heiße Fett geben und braten bis sie knistern. 4. Reis dazu geben, gut mischen und auf mittlere Hitze 5 Minuten braten. 5. 500ml Wasser und Kurkuma zu Reis zugeben, salzen, aufkochen lassen und geschlossen bei schwacher Hitze in 15 - 20 Minuten garen. Kokosraspel zugeben. 6. Herd ausschalten, den Reis weitere 5 Min. ziehen lassen, mit einer Gabel auflockern. Zitronensaft unter den heißen Reis mischen. Heiß mit eine Dal, Gemüse oder Fleisch Gericht servieren. Option: Anstatt normale "weiß" Reis, kann man auch braun Basmatireis benutzen. Man braucht nur dopple so viel Wasser und längere Kochzeit.

  • Moong-Daal (Mung-dal) Khichdi

    Moong-Daal Khichdi ist ein sehr einfaches und gesundes Gericht. Jedes Haus hat sein eigenes indisches Rezept für Khichdi. Bei uns wurde es immer mit Moong-daal und Reis zubereitet, aber man kann es auch mit anderen Daal (Toor, Rotelinsen, Kicherbsen) oder Reissorten (braun, schwarz), und auch mit Gemüse (Zwiebeln, Karotten, Kartoffeln, Ingwer, Knoblauch), zubereiten. Für Veganer geeignet. Portionen: 3-4 Zutaten: 100g Reis, gewaschen 100g Moong-Daal, gewaschen 2 EL Butter / Ghee / Pflanzenöl ½ TL Kreuzkümmelsamen ca. 700-800ml Wasser (ich mag meine Khichdi, wenn es nicht so fest ist) ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Salz Zubereitung: 1. Fett in Schnellkochtopf oder Topf erhitzen. Kümmel darin kurz anbraten. 2. Reis und Daal dazugeben und 2-3 Minuten anbraten. 3. Mit Wasser, Salz und Kurkuma ablöschen und zugedeckt kochen, bis Reis und Daal gar sind. 4. Warm mit z.B. ein Gemüse Curry, Joghurt, Kadhi oder Papadum servieren.

  • Masala Kichidi (Reis mit Linsen und Gemüse, Gujarati Art)

    Dies Kichidi könnte die würzige indische Version von cremiger Risotto sein, obwohl etwas leichteres. Der Reis, Dal, Linsen und/oder Gemüse kombinieren es in eine perfekte, gesunde, „Ein-Gericht“ Mahlzeit. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 280g Basmatireis 140g Moong (Mung) Dal (Split, mit schale) oder Rote Linsen 1 TL Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen 3-4 Gewürznelken ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver 150g gemischte Gemüse (Kartoffel, Erbsen, Karotte, Zwiebel, usw, klein gewürfelt) ½-1 TL Salz ca. 980ml Wasser Zubereitung: 1. Reis und Dal paar mal mit kaltem Wasser waschen und ca. 30 Minuten einweichen lassen. In ein Sieb abtropfen lassen. 2. Öl in einem großen Topf erhitzen und Kreuzkümmel und Nelken darin paar Sekunden braten. 3. Gewürze, Gemüse und Salz dazu geben und auf mittlere Hitze 5 Minuten anbraten. 4. Reis und Dal vorsichtig mit Gemüse mischen und noch 3-4 Minuten kochen. 5. Wasser zugießen und auf niedriger Hitze, zugedeckt, kochen bis kein Wasser geblieben ist und der Reis und die Linsen gar ist. Dieser Reis schmeckt lecker mit Kadhi (Joghurt Suppe), mit Joghurt pur, oder Gurken Raita.

  • Pulihora (Tamarinde Reis)

    Tamarindereis, ein südindische Reis Gericht, ist mit langgekörnte Reis, Tamarinde Paste, Erdnüsse und Gewürzen zugbereitet. Es ist ganz einfach zu vorbereiten und für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Basmati Reis, gewaschen und ca. 30 Minuten in Wasser eigeweicht 3 EL Pflanzenöl 3-4 Rotechilischotten (getrocknet), in kleine stucke gebrochen (ca. 1cm) ½ TL Senfsamen (schwarze) 2 EL Chana Dal (gelbe Split- oder Kichererbsen) 2 EL Urad Dal (geschälte oder ungeschälte kleine schwarze Bohnen (halbierte)) ½ TL Kurkuma ¼ EL Asafoetida (Hing) ca. 10 Curryblätter ca. 50g Erdnüsse, geröstete 1 stuck Ingwer, ca. 2 cm, gerieben ½ - 1 TL Salz 3 EL Sesamsamen, geröstete 3 EL Tamarinde Paste (fertig Produkt oder etwas Tamarinde in Wasser ca. eine Stunde eigeweicht) Zubereitung: 1. Das Wasser von der Reis abgießen und in 5-6 Tassen Wasser kochen. Sobald der Reis gekocht ist, überschüssiges Wasser ablassen und der Reis auf einem Teller ausbreiten. Einen TL Öl darauf streuen und leicht mischen. Reis abdecken und warm halten. 2. 2 EL Öl erhitzen und hälfte der getrocknete rote Chilischoten, Senf Samen, Chana und Urad Dal einfügen. Ca. 2-3 Minuten anbraten bis Dals braun in Farbe sind. 3. Kurkumapulver, Asafoetida, Curryblätter, Erdnüsse und Ingwer reinfügen. Eine halbe Minute anbraten. Tamarindenpaste und Salz dazugeben und zwei bis drei Minuten kochen lassen, auf schwache Hitze. 4. Verbleibenden Chilischoten und Sesamsamen in eine Pfanne 2-3 Minuten anrösten (trocken), abkühlen lassen und grob mahlen. 5. Diese Pulver und Paste mit Reis gut vermischen und heiß servieren.

  • Gemüse Manchurian

    Manchurian ist kein indisches Gericht aber als Street-food oder in Restaurants weit verbreitet und wird von vielen Indern genossen. Es gibt viele Versionen von Manchurian aber diese Kombination von Gemüse ist mein Favorit. Man kann auch etwas Frühlingszwiebeln hinzufügen. Für Veganer geeignet. Zutaten: Für Gemüse Bällchen: Ca. 200g Kohl, grob geschnitten 1 mittelgroße Karotte, grob geschnitten 100g grüne Bohnen (kleine, weiche), grob geschnitten 2 grüne Chilischotten, klein geschnitten 100g Mehl 1 TL Salz 2 TL Stärke 500-1000ml Öl (hoch erhitzbar Bratöl) Für die Sauce: 1EL Öl 1 grüne Chilischotte, klein geschnitten 2 Knoblauchzehen, klein geschnitten Ingwer, ca. 2cam lang, klein geschnitten 2 stück Stangensellerie, klein geschnitten 2-3 EL Soyasauce 2 EL Reisessig ½ TL Salz 700ml Gemüsebrühe 2 EL Stärke Zubereitung: 1. Wenn möglich, verwende einen „Zerkleinerer“ / Mixer, um das Gemüse fein zu zerhacken. Ansonsten das gesamte Gemüse sehr fein schneiden. 2. Das Gemüse und den Rest der Zutaten (für die Bällchen) gut zusammen mischen. Die Mischung in 25-30 kleine Kugeln, Größe einer Limette, formen. 3. Das Öl in einem Topf / einer (tiefe) Pfanne auf ca. 180 Grad erhitzen. Die Kugeln (portionsweise) goldbraun braten. Auf einen mit Papier ausgekleideten Teller geben, um überschüssiges Öl abzulassen. 4. Für die Sauce das Öl erhitzen und Chili, Knoblauch, Ingwer und Sellerie hinzufügen. Ca. 5 Minuten braten oder bis der Sellerie weich ist. 5. Sojasauce, Essig, Salz und Gemüsebrühe hinzufügen und zum kochen bringen. 6. Die Stärke mit 1 Esslöffel Wasser zu einer glatten Paste mischen und zur Sauce geben. Weiter kochen bis die Sauce eindickt. 7. Die Kugeln in die Sauce geben und erhitzen lassen. Die Hitze ausschalten und heiß, entweder mit Reis oder Nudeln, servieren.

  • Egg-Roti (Omelett Pfannkuchen)

    Wenn Sie nur noch Eier und etwas Roti / Chapati / Tortilla im Kühlschrank haben, ist dies das beste Gericht, das Sie machen können. Es ist schnell zuzubereiten, lecker und sättigend! Dieses Brot hat viele verschiedene Namen, je nachdem, in welchem Teil der Welt Sie es essen. In Uganda ist es als „Rolex“ bekannt, in Kenia als „Egg-Roti“ und in Indien als Egg Paratha und vieles mehr. Es ist ein schnelles und einfaches Gericht, wenn Sie nicht viel im Kühlschrank haben oder keine Zeit haben. Es ist am besten mit übrig gebliebenen Rotis oder Tortillas gemacht. Zubereitung: Machen Sie eine Omelettmischung mit beliebigen Zutaten (Eier, Zwiebeln, Tomaten, grüne Chilischoten, Koriander, Oliven, grüne / rote Paprika, Salz, Pfeffer, Kase, ...). Öl / Butter in einer Pfanne erhitzen. Gießen Sie eine Mischung in die Pfanne, um ein dünnes Omelett zu erhalten. Nehmen Sie sofort eine Roti und drücken Sie sie auf das kochende Omelett. Sobald der Boden gekocht aussieht, drehen Sie das Omelett und die Roti vorsichtig um, so dass sich die Roti jetzt darunter befinden. Drücken Sie, um den Roti aufzuheizen. Dann falten Sie die Seiten des Roti, so dass das Omelett jetzt drinnen ist. Sie können entweder 2 Seiten oder alle vier falten. Drücken Sie nach unten, so dass alle Seiten gebräunt sind. Die andere Seite umdrehen und bräunen. Heiß mit Ketchup oder Chilisauce servieren.

  • Tofu in cremiger Soße

    Ich habe dieses indischen Rezept als gesunde Alternative zu Paneer erstellt. Es schmeckt super und ist für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 400g Tofu, in ca. 2 cm Würfel geschnitten 2 EL Öl 4 Gewürznelken 2 Zimtstange (ca. 3 – 4 cm lang) 4 Kardamom kapseln 1 - 2 Lorbeerblätter 1 große Zwiebel, geschält und klein gewürfelt 2 – 3 grüne Chilischotten, gewaschen und klein gehackt 3 – 4 Knoblauchzehen, geschält und gepresst oder klein gehackt 1 stuck frische Ingwer, geschält und gerieben oder gehackt 250g Tomaten von eine Dose, püriert 1 TL Salz 1 TL Chilipulver 2 TL gemahlene Cashewnüsse 2 TL gemahlene Mandeln 100ml Soja Sahne oder ähnliches auf pflanzlicher Basis ½ TL Garam Masala 3 EL gehackte frische Korianderkraut Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen, und darin Lorbeer, Zimt, Nelken und Kardamom kurz anbraten. Zwiebel dazugeben und anbraten bis die „bräunlich“ sind. 2. Ingwer, Knoblauch und Chili mit Zwiebel mischen und 1 – 2 Minuten weiter braten. 3. Tomaten rein mischen und auf mittlere Hitze 5 – 7 Minuten kochen. 4. Salz, Chilipulver und Tofu dazugeben, alles gut mischen, Hitze niedrig stellen und zugedeckt für ca. 8 - 10 Minuten kochen. Falls das Tofu zum Topf „klebt“ ruhig ein bissen Wasser geben. 5. Beide Nüsse, Sahne und Garam Masala zu Tofu geben und zum kochen bringen. Hitze abschalten, mit Koriander bestreuen und heiß mit z.B. Nan/Naan servieren.

  • Pudina Pulao (Minze Reis)

    Dieses indische Pulao schmeckt am besten wenn es mit einen starken Sorte von Minze gekocht wird. Die Kombination aus Minze, Kardamom und Nelken verleiht diesem Gericht einen besonderen Geschmack. Diese Pulao schmeckt am besten mit Joghurt pur. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 250g Basmatireis 3 EL Ghee / Butter (Öl für Veganer) 2 Lorbeerblätter 4-6 Kardamomkapseln 4-6 Gewürznelken 8-10 schwarze Pfefferkörner Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 100g Joghurt Große Bund Minze (nach Geschmack), gewaschen und klein geschnitten ½-1 TL Salz ca. 500-600ml Wasser Zubereitung: 1. Reis 30 Minuten in Wasser einweichen. In ein Sieb abgießen, kalt abbrausen und abtropfen lassen. 2. Das Ghee in einem Topf erhitzen und darin das Lorbeerblätter, Kardamom, Nelken und Pfeffer geben und braten bis sie knistern. Der Ingwer dazugeben und kurz braten. 3. Der Joghurt vorsichtig zu Topf geben und 2-3 Minuten kochen lassen. 4. Das Wasser und das Salz dazugeben und zum kochen bringen. 5. Reis dazu geben, gut mischen und zum kochen bringen. 6. Die Minze zu Reis zugeben und zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 15 - 20 Minuten garen. Diese Pulao schmeckt am besten warm serviert mit Joghurt.

  • Masala Pulao (Reis mit Gewürze)

    Die ganzen Gewürze, die in diesem Reisgericht benutzt werden, geben diesem Pulao einen ganz speziellen Geschmack. Dieser Reis schmeckt gut zu den meisten Hähnchen-Curry, Dals oder Raitas. Zutaten (4 Personen): 275g Basmatireis 1 EL Ghee / Pflanzenfett ½ TL Kreuzkümmel 5 grüne Kardamomkapseln 5 Nelken 1 Zimtstange, 3-4cm lang 1 Lorbeerblatt 6-8 schwarz Pfefferkörner ½ TL Salz Zubereitung: 1. Reis in einem Sieb abbrausen, bis das Wasser klar abläuft, und abtropfen lassen. 2. Ghee / Fett in einem Topf schmelzen, darin die Gewürze dazugeben und 1-2 Minuten braten. 3. Reis unterrühren, 500ml Wasser dazugeben, salzen und aufkochen. Umrühren und den Reis zugedeckt bei kleinster Hitze ca. 15 Min. garen. 4. Danach auf der ausgeschalteten Herdplatte 10 Min. aufquellenlassen. Vor dem Servieren mit einer Gabel auflockern.

  • Kadhi (Joghurt Suppe)

    Diese Version von Kadhi wird vor allem in Gujarat gegessen, aber alle nördlichste Regionen Indiens haben ihre eigenes Rezepte. Es wird mit saurem Joghurt und Kichererbsenmehl gemacht und vor allem mit Reis, Khidri oder Roti gegessen, aber ich serviere Kadhi oft als Suppe. Portionen: 4 Zutaten: 500g Joghurt oder Buttermilch (Vollfett) ½ TL Bockshornkleesamen ½ TL Kreuzkümmelsamen 3 EL Kichererbsen Mehl 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm, geschält und fein gehackt oder gerieben 2 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt 1 – 2 Chilischotte, gewaschen und klein gehackt (mit oder ohne Samen) ½ TL Kurkuma ½ TL Salz 1 EL Öl / Ghee 5 - 6 Curryblätter 1 - 2 Stiele Koriandergrün, gewaschen, getrocknet und fein geschnitten Zubereitung: 1. Joghurt / Buttermilch und Kichererbsen Mehl in einer Schüssel mit einem Schneebesen glatt rühren. 2. Danach 1 l Wasser, Kurkuma, Ingwer, Knoblauch und Chili dazu mischen. 3. Das Öl / Ghee in einem Topf erhitzen. Die Curryblätter, den Kümmel und den Bockshornkleesamen darin etwa ½ Min. anrösten. 4. Die Joghurtmischung hinzufügen und bei mittlerer Hitze 20-25 Min. offen kochen lassen. Bitte oft rühren. 5. Salz untermischen, Hitze abschalten und das Koriandergrün über die fertige Suppe streuen. Heiß servieren als Suppe, oder mit Reis oder Khichdi.

  • Masoor (Linsensuppe Dal)

    Suppe, wie wir sie in der westlichen Welt kennen, existiert nicht in der indischen Küche. Es gibt viele „flüssige“ Linsen-basierte Gerichte, aber sie werden vor allem zusammen mit Reis oder Brot gegessen. Geeignet für Veganer. Ich serviere dieses Indische Rezept als Suppe in den Wintermonaten. Es ist leicht herzustellen und schmackhaft. Portionen: 2-3 Zutaten: 1 EL Tamarindenmark (aus dem Asienladen) 2 EL Öl ¾ TL braune Senfkörner ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 - 2 getrocknete Chilischoten 1 Knoblauchzehe, geschält und fein gehackt 1 kleine Zwiebel, geschält und fein gehackt 1 Stück frischen Ingwer, ca. 1 cm, geschält und fein gerieben oder gehackt 50g rote Linsen 300g passierte Tomaten (von Tetrapack oder Glas) ½ TL Kurkumapulver ¼ TL Chilipulver ½ Salz 2 EL gehacktes Koriandergrün Zubereitung: 1. Das Tamarindenmark mit 100 ml heißem Wasser verquirlen und 15 Min. ziehen lassen. Dann durch ein feines Sieb streichen. 2. 1 EL Öl in einem Topf erhitzen. Chilischote, Senf und Kreuzkümmel darin kurz (paar Sekunden) braten. 3. Knoblauch, Zwiebel und Ingwer kurz darin andünsten, 5 – 10 Minuten; bitte ständig rühren. 4. Linsen, Tomaten und Tamarindensaft mit Zwiebel und Co. einrühren. Mit Kurkuma, Chilipulver und Salz würzen. 5. 200 – 300ml Wasser (oder auch Gemüsebrühe) dazu geben und alles zugedeckt bei mittlerer Hitze 25 Min. kochen lassen. 6. Mit Koriandergrün bestreut servieren. Man kann diese „Suppe“ auch als Dal servieren. Es schmeckt lecker mit Reis oder Paratha.

  • Sambar (Suppe mit Gemüse)

    Sambar ist eine südindische Sauce auf Linsenbasis. Sie wird als Beilage zu Reis und Gerichten wie Dosa oder Idli gereicht. Es besteht im Wesentlichen aus Toor Dal (Straucherbsen), Tamarinde, verschiedenen Gewürzen und einer unterschiedlich üppigen Gemüseeinlage. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: 175g Toor Dal (Straucherbsen, geschält und halbiert) 2 L Wasser 1 TL Kurkumapulver 2 TL Öl (Erdnuss, Sesam oder anderes Pflanzenöl) ½ TL Bockshornkleesamen 1 TL schwarze Senfkörner 6 – 7 frische oder getrocknete Curry Blätter 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten 1 Stück frischen Ingwer, geschält und klein geschnitten oder gerieben 1 kleine Aubergine (oder ¼ von eine große), gewaschen und in kleine Würfel (ca. 1cm) geschnitten 2 kleine Kartoffeln, gewaschen, geschält und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 1 Zwiebel, geschält und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 1 große Karotte, gewaschen, geschält und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 1 Rote, Gelbe oder Grüne Paprika, gewaschen und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 50g grüne Bohnen, gewaschen und klein geschnitten (ca. 1 cm) 4 reife Tomaten, gewaschen und in kleine Würfel (ca. 1 cm) geschnitten 1 TL Chilipulver 4 EL Tamarindensaft (ein Walnuss-großes Stück Tamarinde in warmes Wasser für eine halbe Stunde eingeweicht und durch eine Sieb gepresst oder 2 EL Tamarindemark mit Wasser gemischt) 2 EL Sambar Pulver (masala), verfügbar in Indischem Lebensmittelladen 50g frische Kokosnuss (geraspelt) oder Kokosflocken 1 TL Salz 3 – 4 EL geschnittenes Korianderkraut Zubereitung: 1. Dal paar mal waschen und für 30 Minuten in Wasser einweichen. 2. Wasser von Dal entfernen und in einen großen Topf, oder Schnellkochtopf, mit 2 Liter Wasser und Kurkumapulver geben. Deckel zumachen und in einem Schnellkochtopf 10 bis 15 Minuten kochen, und in einem „normalen“ Topf auf, mittlerer Hitze, ca. 30 Minuten. Dal muss gut durch gekocht sein. 3. Öl in einem Topf erhitzen und Senfkörner darin kurz braten bis sie knistern (paar Sekunden) und dann Bockshornkleesamen, grünen Chili, Ingwer und Curryblätter dazugeben und 1 Minute weiter anbraten. 4. Gemüse, Tamarindesaft, Sambar und Chili Pulver, und Kokosnuss in Topf geben und gut mischen. Hitze reduzieren und ca. 10 – 15 Minuten zugedeckt kochen. 5. Gekochtes Dal zum Gemüse geben, mit Salz abschmecken, gut rühren und weiter 10 bis 15 Minuten kochen. Hitze abschalten, mit Korianderkraut bestreuen und warm servieren als Suppe oder als Beilage mit Dosa oder Idly.

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