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  • Jugu/Sing Pak (Erdnuss Burfi)

    Dieses Erdnuss Burfi ist in Gujarat sehr beliebt und wird oft während Festivals serviert. Ich vermeide es, Burfis herzustellen, die Zuckersirup benötigen, da es oft schwierig ist, die Konsistenz richtig zu bekommen, aber dieses Rezept klappt normalerweise. Das Rezept benötigt wenige Zutaten und schmeckt gut. Außerdem ist es fettarm und gesund (voller Eiweiß). Zutaten: 250g Erdnüsse 120-150g Zucker 1 Tasse Wasser ¼ - ½ TL Kardamompulver 1 EL Ghee Zubereitung: 1. Die Erdnüsse in einer Pfanne ohne Fett anrösten. Herausschalten und abkühlen lassen. 2. Die Erdnüsse mit beiden Händen zusammendrucken, den Haut entfernen. Dieser Schritt ist jedoch optional. Die Erdnüsse zu einem feinen Pulver, mit Hilfe einer Mühle / Mixer mahlen. 3. In einem Topf der Zucker mit Wasser bei mittlere Hitze Kochen, bis der Zuckersirup klebrig anfühlt. Der Zuckersirup tropfen soll im kalten Wasser die Spur halten. 4. Herd auf niedrige Hitze herunterschalten, Kardamompulver hinzufügen und gut verrühren. 5. Die Erdnüsse hinzufügen und alle Zutaten gutmischen. Der Herd ausschalten und das Ghee einrühren. 6. Die Mischung gleichmäßig auf einem großen, mit Ghee gefetteten Tablett, verteilen. 7. Paar Stunden abkühlen lassen. Anschließend mit einem sehr scharfen Messer auf gleiche Quadrate schneiden. Dieses Burfi kann bis zu 2 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt werden.

  • Apfel Rabri (Apple Rabadi)

    Rabri (Rabadi) ist ein süßes Gericht auf Kondensmilchbasis, das durch langes Aufkochen von Milch bei geringer Hitze (bis es dicht wird) entsteht. Zucker, Gewürze und Nüsse werden hinzugefügt, um ihm Geschmack zu verleihen. Dieser Apfel-Rabadi ist einfach zuzubereiten und schmeckt hervorragend, wenn er mit süß-sauren Äpfeln gekocht wird. Es wird am besten kalt serviert. Zutaten (4 Portionen): 1L Milch, Vollfett 4 EL Zucker 2 Äpfeln, geschalt und gerieben ½ TL Kardamomsamen, fein gemörsert Paar Mandeln, gehackt Zubereitung: 1. Die Milch in einem schweren Topf unter ständigem Rühren (damit sich keine Haut bildet) zum Kochen bringen. Den Zucker in die Milch geben. 2. Die Temperatur reduzieren und kochen bis die Milch so fest ist, dass sie den Löffel dick überzieht (fast zu helft reduziert). 3. Die Äpfel dazugeben und die Milch noch mal zu kochen bringen. Hitze abschalten. 4. Den Topf vom Herd nehmen und die Masse in 4 kleine Schalen verteilen. Mit Mandeln und Kardamom bestreuen. Kalt servieren.

  • Gor/Gur Papdi (Sukhadi)

    Gur Papdi ist ein traditionelles Süßigkeit Rezept, das vor allem während der Winterzeit hergestellt wird. Diese erstaunliche Kombination aus Jaggery und Weizenmehl ist ein köstlicher Leckerbissen. Zutaten: 100g Ghee 200g Vollkorn Weizenmehl 180-200g Gor (Jaggery oder unraffinierter Rohrzucker, in indischen Läden erhältlich), gerieben oder klein gehackt ½ TL Kardamompulver ½ TL Ingwerpulver Pries Muskat 2-3 EL weiße Mohn 2-3 TL Kokosnussflocken (Optional) 2-3 TL gehackte Mandeln Zubereitung: 1. Der Ghee in eine Pfanne erhitzen und das Mehl dazugeben. Mit niedriger Hitze golden braun anrosten (ca. 10 Minuten). Bitte ständig wenden. 2. Hitze abschalten und das Gor mit Mehl so lange mischen/wenden bis das Gor geschmolzen ist. 3. Restliche Zutaten dazugeben und gut mischen. 4. Die Masse ca. 2 cm dick auf ein (gefettete) Brett streichen. Für eine Stunde in den Kühlschrank stellen. 5. Mit einem scharfen Messer vorsichtig in Würfel schneiden. In einer Dose mit Pergamentpapier dazwischen aufbewahren (halt bis zu 2 Wochen). Tipp: Falls sich die Masse nicht hält, verfestigt oder es bröselig ist, füge ein kleines bisschen Milch hinzu und erhitze die Masse ganz kurz.

  • Apfel Halwa

    Dies ist ein einfaches und ausfallsicheres Rezept von Apfle Halwa. Es ist schnell herzustellen und kann leicht mit jeder Art von Äpfeln hergestellt werden. Man kann auch leicht Apfelkompott verwenden, um es herzustellen. Es ist für Veganer geeignet, wenn ein Ersatz für Ghee verwendet wird. Zutaten (4 Personen): 5-6 Äpfeln, gewaschen und gerieben (mit oder ohne Schäle) 3 EL Ghee oder Butter 50-100g Zucker (je nachdem wie süß die Äpfel sind und wie süß Sie Ihre Desserts mögen) ½ TL Zimtpulver ½ TL Kardamompulver Pries Muskat Paar Mandeln und Pistazien, klein geschnitten Zubereitung: 1. In einer Pfanne Ghee / Butter bei mittlerer Hitze erhitzen. Sobald es heiß ist, die Äpfel hinzufügen. 2. Die Äpfel kochen, bis das gesamte Wasser verdampft ist. Bitte oft rühren. Dies dauerte etwa 7-8 Minuten. 3. Jetzt Zucker hinzufügen und mischen. Wenn der Zucker schmilzt, wird die Halwa wieder flüssig. 5 Minuten lang unter ständigem Rühren kochen, bis alles Wasser verdunstet ist. 4. Füge das Zimtpulver, Muskatnuss und Kardamompulver hinzu und alles gut mischen. Hitze abschalten. 5. Mit Mandeln und Pistazien garnieren und heiß servieren.

  • Mango Eis, ganz einfach mit 3 Zutaten

    Dies ist ein sehr einfaches, ausfallsicheres Rezept für Mango-Eis, das nur 3 Hauptzutaten benötigt (Mango, Kondensmilch und Sahne, Rest ist optional) und vor allem keine "Eiskristalle" bildet, wenn es gefroren ist. Zutaten: 2-3 EL Zitronensaft Kardamompulver - eine Prise 300-350g (je nach Geschmack) gezuckerte Kondensmilch 2 sehr reife Mangos, ca. 400-500g ohne Stein, püriert (du kannst auch einige kleine Mangostücke zur Dekoration beiseite legen) 250g Schlagsahne (gekühlt) Safran, ¼ TL als Pulver oder paar Faden, in Milch eingeweicht (optional) Paar tropfen Orange Lebensmittel Farbe (optional) Zubereitung: 1. Zitrone, Kardamom und Kondensmilch mit das Mango Püree gut mischen. 2. Die Sahne schlagen bis sie schön dick ist. 3. Nun das Mango Püree (plus das Mango Stücke, den Safran und die Farbe, wenn du es verwenden willst) vorsichtig unter die Schlagsahne heben, bis sie gleichmäßig vermischt sind. 4. In eine Form oder Tupperware gießen und einfrieren, bis das Eis fest wird.

  • Kaddoo-Naryal (Kürbis-Kokos) Curry

    Es dauerte eine lange Zeit, um dieses Rezept mit Kokosnuss auszuprobieren, aber ich denke es wird jetzt mein Lieblingsgericht in der Kürbis-Saison. Alle Kokosnussliebhaber muss dieses südindische Rezept ausprobieren, die ganz einfach vorzubereiten ist. Die Kombination von Mohn, Cashewnüssen und Kokosnuss verleiht diesem indische Gericht einen besonderen Geschmack. Portionen: 4 Zutaten: 3 EL Mohnsamen 50g Cashewnüsse 40g Kokosnuss, frisch gerieben oder getrocknete flocken 2 – 3 Grüne Chilischote, gewaschen, samen entfernt und klein gehackt 2 EL Öl ½ TL Bockshornkleesamen 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 TL Senfkörner 8-10 Curryblätter 2 mittelgroße Zwiebeln, geschalt und grob gehackt 1-2 TL Salz ca. 500g geputzter Kürbis (Hokkaido oder Muskat), in etwa 2 cm große Würfel schneiden ca. 100ml Wasser 2 EL Tamarindenmark/Paste (ersatzweise 2 EL Zitronensaft) 100ml Kokosmilch 2 EL gehackte Koriandergrün Zubereitung: 1. Die Mohnsamen und Cashewnüsse in einer kleinen Pfanne bei schwacher Hitze, für 5 Minuten oder so, braten. Die Kokosnuss und gehackte Chili fügen und weitere 2-3 Minuten braten. Diese Zutaten auf einem Teller abkühlen lassen und dann mit einem kleinen Wasser zu einer Paste schleifen. 2. Öl im Wok oder Topf erhitzen. Bockshornkleesamen, Kreuzkümmelsamen und Senfkörner dazu geben und paar Sekunden braten. 3. Darin die Zwiebeln und den Curryblätter unter Rühren hellbraun anbraten. 4. Der Kürbis, die Paste und das Wasser dazugeben und bei mittlerer Hitze, zugedeckt, kochen bis der ist fast gar. Falls nötig, mehr Wasser geben. 5. Die Kokosmilch und das Tamarinde Paste (oder Zitronensaft) zugeben und fertig kochen lassen. 6. Mit Koriandergrün bestreuen und warm servieren mit Zitronenreis und Karottensalat.

  • Gebratene Grüne Spargel

    Ich war kein großer Fan von Spargel, bis ich diese Version mit indischen Gewürzen versucht habe. Dies ist ein gesundes Gericht und nicht zeitaufwendig vorzubereiten. Geeignet für Veganer. Portionen: 2-3 (als Beilage) Zutaten: 1 Bund grüne Spargel, ca. 500g, gewaschen 2 EL Olivenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 stück Ingwer, ca. 1 cm, geschält und gerieben oder 2-3 Knoblauchzehen, geschält und in Scheiben geschnitten 2 TL Zitronensaft ¼ TL Salz ¼ TL frisch gemahlene Schwarze Pfeffer Zubereitung: 1. Bei den Spargelstangen das holzige Ende abschneiden und den Spargel in grobe Stücke schneiden. 2. In einer Pfanne Olivenöl heiß werden lassen und Kreuzkümmel dazugeben. Wenn sie fangen an zu knistern Rest von der Zutaten dazugeben. 3. Der Spargel ca. 5 Minuten anbraten. Warm servieren als Beilage. Option: man kann auch der Spargel, vor servieren, mit paar gehackte Mandeln oder geriebene Parmesankäse bestreuen.

  • Zucchini Pudla (Pfannkuchen)

    Indische Rezept für Zucchini Pfannkuchen, die wenige Zutaten erfordern, aber lecker schmecken. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 300g Kichererbsenmehl 1 TL Salz ½ TL Kreuzkümmel ca. 300ml Wasser 2 Zucchini (ca. 300g), gewaschen und mit Haut geraspelt 2-3 Grüne Chilischoten, gewaschen, entkernt und klein geschnitten 1 EL klein geschnitten Koriandergrün ca. 6 EL Pflanzenöl Zubereitung: 1. Mehl, Salz und Kümmel zusammen mischen. 2. Teilweise Wasser dazugeben und gut mischen bis ein Teig (wie der von normale Pfannkuchen) entsteht. 3. Zucchini, Chili und Koriander im Teig gut mischen. 4. Einen EL Öl in einer Pfanne erhitzen und nacheinander 5-6 Pfannkuchen ausbacken. Von beiden Seiten schön hellbraun durchbacken. Warm mit Joghurt, Chutney oder Pickel servieren.

  • Rosenkohl Curry mit Kokosnussmilch

    Rosenkohl ist in Indien nicht weit verbreitet. Ich habe jedoch versucht, aus diesem gesunden, vitaminreichen Gemüse ein Curry zu machen. Das Ergebnis war außergewöhnlich. Die Kokosmilch ergänzt den leicht bitteren Geschmack der Rosenkohl. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: Ca. 500g Rosenkohl 1 Prise Kurkumapulver 1-2 TL Salz 2 EL Pflanzenöl 200-250ml Kokosmilch ½ -1TL Garam Masala Für die Paste: 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben oder klein gehackt 3 Knoblauchzehen, gepresst oder klein gehackt 2-3 Mittelgröße Zwiebeln, klein geschnitten oder püriert 1 kleine Tomate, klein geschnitten oder püriert 2 TL Korianderpulver 1-2 TL Chilipulver 1 Prise Pfefferpulver 1 TL Bockshornklee, gemahlen 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen ½-1 TL Salz Etwas Korianderblätter, gewaschen und klein geschnitten Zubereitung: 1. Der Rosenkohl reinigen und in Hälften schneiden. Ca. 10 Minuten in lauwarmem Wasser mit etwas Salz einweichen lassen. Gute abspülen. 2. Gib Wasser in einen Topf und bringe es zum Kochen. Fügen Sie die Rosenkohl, etwas Salz und Kurkuma hinzu und kochen Sie für 5 Minuten. Wasser abgießen. 3. Mischen Sie alle Zutaten für die Paste und pürieren sie. Wenn nötig, ein wenig Wasser hinzufügen. 4. In einer Pfanne mit schwerem Boden, die Paste in etwas Öl anbraten; 3-4 Minuten. 5. Gekochte Rosenkohl hinzufügen und vorsichtig umrühren. 3-4 Minuten kochen lassen. 6. Ca. 100ml Wasser hinzugeben und zum Kochen bringen. Garam Masala hinzufügen. 7. Reduzieren Sie die Hitze und fügen Sie Kokosmilch hinzu und rühren Sie die Soße kontinuierlich um. 8. Bei niedriger Flamme 5-8 Minuten erhitzen lassen. 9. Mit gehacktem Koriander bestreuen und heiß mit Reis oder Roti servieren.

  • Rosenkohl indische Art

    Rosenkohl, einer der gesündesten Gemüse voller Vitamine K und C (unter anderen), schmecken mir nicht so arg wenn die nur in Salzwasser gekocht sind. Ich mag sie mehr mit indischen Gewürzen. Dieses indische Rezept schmeckt gut als Beilage, serviert mit etwas Reis und Daal zum Beispiel. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: ca. 300g Rosenkohl 1 TL Salz 2 EL pflanzen Öl 1 TL Kreuzkümmelsamen 1 mittelgroße Zwiebel, fein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt 1 Stuck Ingwer, ca. 2cm, geschält und fein gehackt 1-2 grüne Chilischotten, gewaschen und fein gehackt ca. 100g Tomaten, püriert 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Kurkuma ½ TL Chilipulver 1 EL Sesamsamen (farbe egal; im Bild oben habe ich schwarze benutzt) 1 EL Kichererbsenmehl 3-4 EL grob geschnittenes Koriandergrün 2-3 EL Zitronensaft Zubereitung: 1. Rosenkohl putzen und in gut gesalzenem Wasser ca. 10 Min. kochen. Aber aufpassen, er darf auf keinen Fall zu weich werden oder verkochen. Er muss noch schön Biss haben. 2. Das Öl in der Pfanne erhitzen und die Kreuzkümmelsamen zugeben, diese solange braten, bis die knistern. 3. Danach die Zwiebeln zugeben und diese glasig dünsten, dann Ingwer, grüne Chili und Knoblauch zugeben und noch ca. eine Minute mit braten. 4. Anschließend nun die Gewürze zugeben und eine Minuten braten. 5. Die Tomaten und das Rosenkohl dazu geben und gut umrühren. Auf niedrige Hitze 5-7 Minuten (zugedeckt) anbraten; bitte oft umrühren. 6. Zum Schluss den Koriandergrün, den Zitronensaft, die Sesamsamen und die Kichererbsenmehl zugeben und alles gut miteinander vermengen. 1-2 Minuten weiter braten. Als Beilage servieren.

  • Makai-Aloo (Mais-Kartoffel Curry)

    Diese indische Rezept für Mais-Kartoffeln Curry schmeckt am bestens wenn gekocht mit frischen Mais und ist eine eigenständige Mahlzeit. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 3 frische Maiskolben, gewaschen 3 EL Öl ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 Zwiebel, geschält und klein geschnitten 1 grüne Chilischote, gewaschen, entstielt und fein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (etwa 5 cm), geschält und fein gehackt ¼ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver 1 TL Salz 3-4 EL Zitronensaft 2 EL gehacktes Koriandergrün Zubereitung: 1. Die Maiskolben hochkant auf ein großes Brett stellen und mit einem scharfen Messer die Körner abschneiden. 2. Das Öl in einer Pfanne heiß werden lassen. Kreuzkümmel dazugeben und ein paar Sekunden „braten“. 3. Zwiebel, Chilischote und Ingwer einrühren und bei mittlerer Hitze 2-3 Minuten anrösten. 4. Chilipulver und Kurkuma dazugeben und ein paar Sekunden anbraten. 5. Dann Kartoffeln und Mais dazugeben, mit Salz würzen, alles gut verrühren und zugedeckt, bei mittlerer Hitze, 5 Minuten kochen lassen. 6. ca. 200ml Wasser zugeben, alles gut verrühren und zugedeckt weiter kochen bis das Gemüse gar ist. Mit Zitronensaft abschmecken. Dieses Curry ist „trocken“ und sollte keine Flüssigkeit mehr haben. 7. Koriandergrün darüber streuen. Heiß servieren als ein Vorspeise oder als Beilage.

  • Kaddu-Mattar (Kürbis und Erbsen Curry)

    Es gibt mehrere Arten der Vorbereitung von Kürbis, als nur Suppe oder Kuchen. Versuchen Sie dieses schnell kochend indische Rezept, mit oder ohne Tomaten, und Sie wird jedes Jahr auf die Kürbis-Saison freuen. Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 3 EL Öl 1 - 2 getrocknete rote Chilischote(n) 2 EL Kreuzkümmelsamen 1 EL schwarze Senfsamen ½ TL Bockshornkleesamen 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 1 Stück Ingwer (ca. 2 cm), geschält und fein gehackt 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt ca. 500g Kürbis (Butternut oder Hokkaido), geschält und in 3 – 4 cm große Stücke geschnitten ca. 100g Erbsen (TK) ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver ½ TL gemahlene Koriandersamen ½ TL gemahlene Kreuzkümmelsamen 3 Tomaten, gewaschen, Stielansätze entfernt und in grobe Stücke geschnitten (Optional) ½ TL Salz 50-100ml heißes Wasser Zubereitung: 1. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Die Chilischoten, und die übrigen ganzen Gewürze dazugeben und ca. 1 Min. braten, bis sie duften. 2. Ingwer, Knoblauch und Zwiebeln dazugeben und auf mittlerer Hitze braten bis die Zwiebeln bräunlich sind. 3. Kürbis, Erbsen und gemahlene Gewürze zugeben und gut mischen. Zugedeckt 10 Minuten garen. 4. Tomaten (Optional), Salz und Wasser zugeben, zugedeckt weitere 10-15 Min. weich köcheln. Die Sauce soll sämig sein, nicht trocken; falls nötig, zwischendurch etwas Wasser angießen. Warm mit Nan/Naan oder Roti servieren.

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