
Karai - authentisch indisches kochen
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- Upma (Grießbrei)
Upma ist ein gemeinsames Sudindisches Frühstück Gericht, es ist ein dicker Brei aus trocken geröstetem Grieß, gekocht. Verschiedene Gewürze und / oder Gemüse werden hinzugefügt, beim Kochen in diese indische Rezept, je nach individuellen Vorlieben. Geeignet für Veganer. In diesen Kochrezept für Upma habe ich Linsen und Nüsse benutzt; es schmeckt hervorragend und ist auch gesund. Portionen: 4 Zutaten: 2 Zimtstangen, ca. 3 cm lang 1 TL Koriandersamen ½ TL Kreuzkümmelsamen 3 getrocknete rote Chilischoten 1 TL Kurkumapulver Saft von 2 Zitronen 250g Grieß 4 EL Öl 1 TL Schwarze Senfkörner 45g Chana Dal (gelbe Split- oder Kicher- Erbsen), gewaschen und abgetrocknet 45g Urad Dal (kleine schwarze Bohnen), gewaschen und abgetrocknet 2 Zwiebel, geschält und klein geschnitten 1 Bund Korianderkraut, gewaschen, getrocknet und klein geschnitten 125g Kokosnuss, frisch geraspelt oder Kokosflocken 60g Cashewnüsse ½ TL Salz Zubereitung: 1. In einer Pfanne Zimtstange, Koriander und Kreuzkümmelsamen, und Chilischoten auf niedriger Hitze 5 – 10 Minuten anbraten. Hitze abschalten. 2. Die Gewürze abkühlen lassen und dann in einer Kaffeemühle fein mahlen. Mit Zitronensaft und Kurkuma mischen. 3. In die gleiche Pfanne Grieß, auf niedriger Hitze, 8-10 Minuten anbraten, bis es braunlich wird. Ständig rühren, weil Grieß brennt sehr schnell. Grieß auf Teller geben und abkühlen lassen. 4. In einem größeren Topf das Öl erhitzen und Senfkörner dazugeben. Paar Sekunden anbraten und dann beide Dals und Cashewnüsse in Topf geben und weiter paar Sekunden anbraten. 5. Zwiebel zu Nüsse und Dals geben, Hitze niedrig stellen und 5 Minuten anbraten. 6. Koriander und 500ml sehr heißes Wasser dazugeben und zum kochen bringen. 7. Salz, Kokosnuss und die gemahlene Gewürze in Topf geben alles gut mischen und auf niedrig Hitze 10 Minuten kochen lassen. 8. Grieß in Topf geben und alles gut rühren. Topf zudecken und 5 Minuten kochen. Heiß servieren mit einem Kokosnuss Chutney.
- Toor Dal
Wie zu erwarten ist gibt es verschiedene indische Rezepte für Dals in Indien. Jede Region hat ihre eigene Art, Linsen zu kochen. Dieses Toor-dal Rezept stammt aus Gujarat und schmeckt super mit Reis oder als Suppe. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten: 150g Tovar (Toor / Tur) Dal (Straucherbsen, geschälte und halbierte) 500ml Wasser 3 EL Öl ½ TL Bockshornkleesamen ½ TL schwarze Senfkörner ½ TL Kreuzkümmelsamen 2 getrocknete Chilischoten 3 – 4 Gewürznelken 1 - 2 Stück Zimtstange, ca. 3 – 4 cm lang 6 – 7 Curryblätter (frisch oder getrocknet) 1 Priese Asafoetida, (wenn Sie diesen starken Geruch mögen) 4 Tomaten, frisch oder von einer Dose / Flasche, klein gehackt oder püriert 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2cm lang, geschält und klein gehackt oder gerieben ½ TL Kurkumapulver ½ TL Salz 1 TL Rohrzucker 2 EL Zitronensaft ½ TL Garam Masala 3 EL gehacktes frisches Koriandergrün Zubereitung: 1. Dal paar mal waschen und in einen Schnellkochtopf oder großer Topf geben. 2. Kurkuma, Salz und Wasser dazugeben und mit Deckel ca. 10 Minuten kochen, wenn ein Schnellkochtopf benutzt wird. Ansonsten 20 – 30 Minuten auf mittlerer Hitze kochen bis sie wirklich durch gekocht sind und die Linsen sich spalten „zerfallen“ und eine „Suppe“ entsteht. Dal durch ein Sieb geben. 3. Öl in einem große Topf erhitzen und Bockshornkleesamen, Senfkörner und Kreuzkümmelsamen dazugeben und ganz kurz braten bis sie knistern. Bitte aufpassen: Bockshornkleesamen verbrennen ganz schnell. 4. Rote Chilischoten, Gewürznelken, Zimt und Asafoetida Topf geben und 1 Minute braten auf mittlerer Hitze. 5. Curryblätter, Tomaten, grüne Chili und Ingwer dazugeben und kochen bis die Tomaten gar sind (ca. 5 Minuten). 6. Dal, Zucker und Zitronensaft rein mischen und auf niedriger Hitze 15 bis 20 Minuten kochen. Oft umrühren. Falls der Dal sehr dick wird, ruhig etwas Wasser dazumischen. 7. Garam Masala und Koriander rein mischen, Hitze abschalten und nochmal mit Salz abschmecken. Dal heiß servieren, mit "plain" Reis oder als Suppe.
- Lal Chutney (Rote Chili Chutney)
Dieses indisches Chutney ist ein Muss in vielen Häusern und von vielen Menschen verwendet um milde Gerichte zu aufpeppen. Es wird gewöhnlich in großen Mengen hergestellt und in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: ca. 20 getrocknete rote Chilischotten, ohne Stengel ca. 10 Knoblauchzehe, geschält und klein geschnitten Ingwer, ca. 2cm lang, klein geschnitten 2 EL Pflanzenöl 2 EL Zitronensaft 4 EL Weißweinessig 1 TL Salz 1 TL Zucker Zubereitung: 1. Das Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch und Ingwer dazu geben und ca. 30 Sekunden anbraten. 2. Chilischotten dazugeben und auf mittlerer Hitze weitere 1-2 Minuten anbraten. Hitze abschalten und abkühlen lassen. 3. Mit einem Mixer oder Pürierstab, alle Zutaten zusammen zu einer feinen Paste mischen. Bei Bedarf etwas Wasser hinfügen. Dieses Chutney hält gut zugedeckt im Kühlschrank fast eine Woche lang. Diese Chutney schmeckt am besten mit z.B. Pakoras
- Shakarkanad (Süßkartoffeln mit Sesam)
Dies ist ein sehr einfaches gesunde Indische Rezept für Süßkartoffeln. Erfordert sehr wenig Kochzeit und Süßkartoffeln sind eine gesunde Alternative zu normalen Kartoffeln. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL pflanzen Öl 1/2 TL Kreuzkümmelsamen 1/2 TL Senfkörner 2 Knoblauchzehen, geschalt und klein gehackt ca. 500g Süßkartoffeln, geschalt, gewaschen und in kleine Würfel geschnitten 1/2 TL Kurkumapulver 1/2 TL Koriandersamenpulver 1/2 TL Kreuzkümmelsamenpulver 1/2 TL Chilipulver 1/2 TL Salz 2 EL Zitronensaft 2 EL Sesam, schwarz (wie im Bild) oder braun Zubereitung: 1. Öl in eine Topf erhitzen. Kreuzkümmelsamen und Senfkörner dazugeben und warten bis die "knistern". 2. Knoblauch zugeben und paar Sekunden anbraten. 3. Kartoffeln, alle Pulvern und Salz zu Topf geben und alles gut mischen. Zudecken und auf niedrige Hitze kochen bis die Kartoffeln gar sind (10-15 Minuten). 4. Hitze abschalten, Saft und Sesam reinmischen und warm servieren als Beilage.
- Phool Gobhi-Aloo (Blumenkohl - Kartoffel Curry)
Ich bin kein sehr großer Fan von Blumenkohl, aber dieses indische Curry Rezept liebe ich. Eine Kombination von verschiedenen Gewürzen, wie Fenchel- und Koriandersamen, und Mandeln gibt diesem Curry einen ganz besonderen Geschmack. Diese indische Rezept ist für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten: 1 mittelgroßen Blumenkohl in Röschen zerteilt 3 kleine grob gewürfelte Kartoffeln 2 große Zwiebeln, fein gehackt 2 EL Öl / Ghee 1 Stück frischen Ingwer, fein gehackt 3 Knoblauchzehen, fein gehackt 2 grüne Chilischoten, fein gehackt 2 TL Kreuzkümmelpulver ½ bis 1 TL Chilipulver ½ TL gemahlene Fenchelsamen ½ TL gemahlenen Pfeffer 2 TL gemahlene Koriandersamen 2 EL gemahlene Mandeln 500g passierte Tomaten ½ Bund gehacktes Koriandergrün Zubereitung: 1. Fett in einer großen Pfanne erhitzen. Kreuzkümmel dazu geben und ein paar Sekunden braten. 2. Die Zwiebeln zugeben und bei Mittelhitze glasig braten. 3. Knoblauch, Ingwer und Chili 2 Minuten mitbraten. 4. Chilipulver, Fenchel, Pfeffer, Koriander und Mandeln zugeben und ca. eine Minute mitrösten. 5. Mit ¼ Liter Wasser ablöschen, die passierten Tomaten zugeben und aufkochen lassen. 6. Blumenkohl und Kartoffeln dazugeben, zum Kochen bringen und zugedeckt auf kleiner Hitze ca. 20 Minuten gar kochen. 7. Vom Herd nehmen und den Koriander unterrühren. Warm als Beilage servieren oder mit z.B. Roti.
- Imli (Tamarinde und Dattel) Chutney
Dieses indisches Rezept für Chutney verbindet etwas Süßes (Datteln) mit etwas Sauerem (Tamarinde) und das gibt eine sehr interessante Sauce, die mit frittierten Vorspeisen super schmeckt. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 60g Tamarinde „Fleisch“, ohne Stein 15-20 Datteln, ohne Stein 250ml Wasser 4 EL braunen Zucker ½ TL Salz ½ TL Chilipulver ¼ TL Korianderpulver 1 TL gemahlenen Kreuzkümmel Zubereitung: 1. Tamarinde, Datteln und Wasser in einen Topf geben und ankochen lassen. Hitze niedrig stellen und weitere 8-10 Minuten kochen bis die Tamarinde weich ist. Abkühlen lassen. 2. Tamarinde und Datteln mit Pürierstab oder Mixer pürieren, durch ein Sieb den Sud auffangen. 3. Diesen Sud mit den restlichen Zutaten nochmals in einem Topf 4-5 Minuten auf niedriger Hitze ankochen lassen. 4. Abkühlen lassen und z.B. mit Samosa servieren. Dieses Chutney hält gut zugedeckt im Kühlschrank fast eine Woche lang.
- Sabudana Vadas (Sago Burger)
Fastens verwendet wird. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 150g Sago, paar mal gewaschen und mindestens 2 Stunden in Wasser eingeweicht 50g gerostet Erdnüssen, geschalt und klein gehackt 2-3 mittelgroße Kartoffeln, gekocht, geschalt und zerdrückt 2-3 grüne Chilischotten, klein geschnitten 2-3 EL Korianderkraut, fein geschnitten ½ TL Chilipulver ½ - 1 TL Salz 2 EL Zitronensaft Öl zu Frittieren Zubereitung: 1. Überprüfen Sie, dass der Sago weich ist, indem Sie ihn zwischen zwei Fingern drücken. Wenn nicht, fügen Sie mehr Wasser und lassen Sie es ruhen, bis weich. 2. Legen Sie den Sago in ein Sieb und lassen Sie das Wasser abtropfen. 3. In einer Schüssel mischen Sie die Kartoffeln und Sago gut. Fügen Sie Rest der Zutaten hinzu und mischen Sie gründlich. 4. Mit diesem Teig kleine Plätzchen formen. 5. Fett in einer Pfanne erhitzen und darin die Plätzchen bei mittlerer Hitze von beiden Seiten je ca. 6 Min. goldbraun braten. Dabei einmal wenden. 6. Heiß mit ein Koriander Chutney servieren.
- Sarson ka Saag (Senfblätter und Spinat)
Sarson ka saag ist ein typisches nordindisches Punjabi-Gericht, das aus Blattgemüse zubereitet, und oft mit Makki ki Roti (Maisbrot) serviert, wird. „Sarson“ bedeutet Senfblätter und ist der Hauptbestandteil dieser Saag (pürierte Blattgemüse). Da es in Deutschland immer schwierig ist, Senfblätter zu kaufen, verwende ich eine Kombination aus Spinat, Bockshornkleeblätter, Grünkohl, Brokkoli oder anderem grünem Gemüse oder Blättern. Zutaten (4 Portionen): 500g Mischung aus Senfblätter, Spinat, Bockshornkleeblätter, Grünkohl, Radieschen Blätter, Brokkoli, usw., gewaschen und klein geschnitten 2-3 rote Radieschen oder kleine Stück (2-3cm lang) weiße Radieschen, klein geschnitten (Optional) 2 mittelgroße Zwiebeln, grob geschnitten 2 mittelgroße Tomaten, grob geschnitten 3-4 Knoblauchzehen, grob geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 3cm lang, klein geschnitten 2-3 grüne Chilischotten, grob geschnitten ½ TL Chilipulver ½-1 TL Salz 1 TL Kreuzkümmelpulver 1 TL Korianderpulver ½ TL Garam Masala 500ml Wasser Noch dazu: 2-3 EL Maismehl oder Stärke 3 EL Pflanzenöl 1 kleine Zwiebel, klein geschnitten 1-2 EL Butter, Optional Zubereitung: 1. Alle Zutaten, vom Gemüse bis zum Wasser, in einen großen Topf oder Schnellkochtopf geben und zugedeckt kochen, bis das Gemüse weich ist. Bei Bedarf mehr Wasser geben. 2. Das Gemüse abkühlen lassen und mit dem Maismehl oder der Stärke mischen und alles zusammen pürieren. 3. Das Püree noch mal erhitzen und köcheln lassen, bis es dick ist. 4. In einem separaten Topf das Öl erhitzen. Die Zwiebeln darin anbraten bis sie braun sind. Dies zum Püree hinzufügen, gut mischen und heiß servieren mit Butter (Optional) und einem indischen Brot wie Maaki Ki Roti oder einem anderen.
- Aloo Bhaji (Kartoffeln Curry mit Sauce)
Dieses Kartoffelcurry wird normalerweise mit Puri (als Puri-Bhaji bekannt) zum Frühstück gegessen. Ich serviere es aber zum Mittag- oder Abendessen. Wie üblich, gibt es viele verschiedene Rezepte für den "Bhaji", aber ich mag den darunter, der keinen Knoblauch, Ingwer oder Tomate hat. Stattdessen habe ich etwas Karotte und rote Paprika hinzugefügt. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 3 EL Öl 1 EL Kreuzkümmelsamen ½ EL schwarze Senfsamen ½ TL Urad Dal (kleine schwarze Bohnen gespaltet), optional ½ TL Chana Dal (halbierte Kichererbsen Dal) 4-5 Curryblätter 1-2 grüne Chilischotte(n), halbiert 1 Zwiebel, dünn geschnitten ½ Paprika (rot, grün, oder gelb), klein geschnitten 1 Karotte, gerieben ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Chilipulver ½ TL gemahlene Koriandersamen ½ TL gemahlene Kreuzkümmelsamen 4 mittelgroße Kartoffeln, in Salzwasser gekocht, geschält und grob gedruckt ½-1 TL Salz 500ml heiße Wasser 2-3 EL Zitronensaft Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Den Kreuzkümmel, den Senf, die Dals, die Chili und die Curryblätter hin fügen und 1-2 Minuten anbraten. 2. Die Zwiebel dazugeben und auf mittlere Hitze braten bis die bräunlich sind. 3. Der Paprika und die Karotte dazugeben und weiter 2-3 Minuten anbraten. 4. Die gemahlenen Gewürze darin geben, paar Sekunden braten und die Kartoffeln, das Salz und das Wasser hin fügen. 5. Zugedeckt 10-15 Minuten, oder bis die Sauce sämig ist, köcheln lassen. 6. Den Zitronensaft hin fügen, gut mischen, und mit Koriander garnieren. Warm servieren mit Puri.
- Aloo Bhaji (Kartoffeln Curry mit Sauce, einfache Version)
Dies ist eine sehr einfache Version von Kartoffel-Curry, mit sehr wenigen Zutaten. Es ist einfach vorzubereiten und ideal für Kinder. Meine Tochter liebt es und isst gerne mit Joghurt und Roti. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 3 EL Öl 1 EL Kreuzkümmelsamen ½ EL schwarze Senfkörner 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt oder gepresst ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Chilipulver ½ TL gemahlene Koriandersamen ½ TL gemahlene Kreuzkümmelsamen 4 mittelgroße Kartoffeln, geschalt und in ca. 1-2cm größe Würfel geschnitten ½-1 TL Salz 2 mittlegröße Tomaten, klein geschnitten oder püriert 500ml heiße Wasser 1-2 EL Zitronensaft Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Das Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Den Kreuzkümmel und Senfkörner hin fügen und 1-2 Minuten anbraten. 2. Der Knoblauch dazugeben und auf mittlere Hitze braten bis die bräunlich sind. 3. Die gemahlenen Gewürze darin geben, paar Sekunden braten und die Kartoffeln und das Salz duzugeben. Gut mischen und 5-6 Minuten (zugedeckt) auf niederige Hitze kochen. 4. Die Tomaten hinfügen und weitere 5 Minuten kochen. 5. Das Wasser dazugeben und zugedeckt 10-15 Minuten, oder bis die Sauce sämig ist, köcheln lassen. 6. Den Zitronensaft hin fügen, gut mischen, und mit Koriander garnieren. Warm servieren mit jede Art Indisches Brot.
- Poha (Zerstampte Reis mit Erdnüssen)
Poha (Pawa), ein Art zerstampfte Reis (nicht geflockt), gibt’s oft in indischen Lebensmittelgeschäften zu kaufen. Dieses Gericht ist in der Regel zum Frühstück gegessen aber ich mag es als eigene Mahlzeit als Snack oder Abendessen. Es ist sehr einfach zu vorbereiten und für Veganer geeignet. Man kann auch grüne Erbsen oder Kartoffeln dazugeben. Portionen: 2-3 Zutaten Ca. 100g Poha ("geschlagener" Reis) 2 EL Pflanzenöl Preis Asafoetida (Hing), optional ½ TL Senfkörner 1 mittelgroße Zwiebel, geschalt und klein geschnitten 30-40g Erdnüssen ½ TL Kurkumapulver ½-1 TL Salz ½ TL Zucker ½ TL Chilipulver 1 grüne Chili, gewaschen und klein gehackt 100-150ml Wasser 1-2 EL Kokosnussflocken oder frisch gerieben 1-2 EL grüne Korianderkraut Saft von 1 Zitrone Zubereitung 1. Der Poha in ein Sieb geben und vorsichtig unter fließendem Wasser waschen. Einige Minuten einwirken lassen. 2. Das Öl in einem Topf erhitzen und darin den Hing und Senfkörner geben und braten bis sie knistern. Die Zwiebel dazugeben und unter Rühren braten, bis die goldbraun sind. 3. Die Erdnüsse reinfügen und für ca. 2-3 Minuten braten. 4. Poha, Kurkuma, Chilipulver, Salz, Zucker, und grüne Chili dazu geben, ganz vorsichtig alles mischen und auf mittlere Hitze 2-3 Minuten braten. 5. 50-100ml Wasser zu Poha zugeben und geschlossen bei schwacher Hitze ca. 10 Minuten garen. Falls nötig, mehr Wasser zugeben. Hitze abschalten. 6. Rest von der Zutaten ganz vorsichtig rein mischen und warm servieren. Bitte: den Poha nicht zu oft rühren sonst brechen die Flocken. Mann soll viel Wasser auch vermeiden sonst wird das Gericht wie Brei.
- Erdnüsse Salat mit Tomaten, Zwiebel und Gurken
Es gibt zwei Versionen dieses Salats. Eine mit rohen Erdnüssen, die weich gekocht werden, und eine mit gerösteten Erdnüssen. Beide haben ihren eigenen Geschmack und sind einen Versuch wert. Dieses Salat schmeckt am besten frisch zubereitet. Für Veganer geeignet. Zutaten (für 4 Personen als Beilage): 200g Erdnüsse (rohe) ½ TL Salz ½ TL Kurkuma 2 mittelgroße Tomaten, entkernt und in kleine Würfel geschnitten 1 Gurke, in kleine Würfel geschnitten 1 kleine Zwiebel, klein geschnitten 1 kleine Stuck (1cm) Ingwer, klein gehackt oder gerieben 1 grüner Chili, gehackt ½ TL Kreuzkümmelpulver ¼ - ½ TL rotes Chilipulver Etwas schwarzer Pfeffer ¼ TL Zucker ½ Teelöffel Mangopulver (Amchoor) 1 EL Zitronensaft Zubereitung: Erdnüsse, 2 Tassen Wasser, Kurkuma und ½ TL Salz in einer Topf geben. Bei mittlerer Hitze ca. 25 Minuten kochen, bis die Erdnüsse weich sind. Das Wasser ablassen und es auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Ingwer, Chili, ½ Teelöffel Salz, Kreuzkümmelpulver, rotes Chilipulver, schwarzen Pfeffer, Zucker, Mangopulver und Zitronensaft zusammen mischen. Erdnüsse mit Tomaten, Gurken und Zwiebel mischen, Gewürzmischung dazugeben und gut mischen. Als Beilage oder Vorspeise servieren.











