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  • Chicken Biryani (Reis mit Huhn)

    Biryani ist ein Reisgericht, das man überall vom mittleren Osten bis Südostasien findet. Hauptteil dieses Gerichtes ist Basmatireis, der zusammen mit gewürztem Fleisch (Rind, Huhn, Ziege, Lamm), Safran, Nüssen und manchmal Rosinen gemischt ist. In diesem indischen Rezept habe ich Hähnchen mit Knochen benutzt für einen besseren Geschmack. Portionen: 4-6 Zutaten: 1 Küchenfertiges Hähnchen (ca. 1 kg, zerlegt in 8 Teile), enthäutet, gewaschen und getrocknet 1 Stück frischen Ingwer (ca. 3 cm), geschält und fein gehackt 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt 200g Joghurt 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL Chilipulver 6 Kardamomkapseln 1 TL Salz 4 Zwiebeln, geschält, 2 klein gehackt und 2 in feine Streifen geschnitten 7 EL Ghee / Butter 5 Nelken 1 Stange Zimt 400g Basmatireis 50g Rosinen 4 EL Milch 10-12 Safranfäden 5 EL Mandelblättchen Zubereitung: 1. Ingwer, Knoblauch, Joghurt, gemahlenem Kreuzkümmel, Chilipulver, im Mörser zerdrücken grüne Kardamomkapseln und Salz verrühren. 2. Das Fleisch mit Joghurtsauce verrühren und zugedeckt im Kühlschrank mindestens 2 Std. marinieren. 3. 3 EL Ghee oder Butter in einem Topf erhitzen, darin die Nelken und Zimt 1 Min. anrösten, gehackte Zwiebeln zugeben und braun anbraten. 4. Hähnchen samt Marinade dazugeben und unter Rühren aufkochen lassen. 5. Zugedeckt bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten köcheln lassen, dabei ab und zu umrühren. Evtl. etwas Wasser zugeben. 6. Inzwischen den Reis 30 Min. in kaltem Wasser einweichen. In einem Sieb abbrausen und mit den Rosinen in reichlich, leicht gesalzenem Wasser 5 Min. kochen. Abgießen und abtropfen lassen. 7. Den Backofen auf 160° vorheizen, ober und unter Hitze. 8. Hähnchen mit Sauce in eine Ofenfeste Form geben. Den Reis darauf verteilen. 9. Milch erhitzen, darin den Safran auflösen. Safranmilch Löffelweise über den Reis geben. 10. Die Form mit Deckel oder Alufolie fest verschließen. Im heißen Ofen (Mitte) ca. 1 Std. garen. 11. Übriges Ghee erhitzen, darin die Mandelblättchen hell braun rösten, herausnehmen. Übrige Zwiebeln darin braun braten. 12. Reis und Fleisch auf einer Platte mischen. Zwiebeln und Mandeln darüber streuen und warm servieren. Schmeckt lecker mit einer Raita.

  • Biryani, mit Huhn

    Hier noch ein indische Rezept für Biryani, diesmal gekocht mit Hähnchenbrustfilet. Man kann auch anstatt Hähnchen andere Sorten von Fleisch für dieses Gericht benutzen. Portionen: 4-6 Zutaten: 500g Hähnchenbrustfilet (ohne Haut), waschen, trocknen und in ca. 3 cm große Würfel schneiden. 1 Stück Ingwer, ca. 4 cm, geschält und fein gerieben oder gehackt 2 große Knoblauchzehe, geschält und fein gerieben oder gehackt 3 EL Joghurt ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver ½ TL Kardamompulver ¾ - 1 TL Salz 250g Basmatireis 1 Dose Safranfäden (0,1 g) 1 kleiner Bund Koriander, gewaschen, getrocknet und klein gehackt 2 grüne Chilischoten, geputzt, Kerne entfernt und fein gehackt 2 Zwiebeln, geschält, ein in kleine Würfel geschnitten und andere halbiert und in dünne Scheiben geschnitten 4 EL Ghee / Butter 2 Reife Tomaten, gewaschen und in kleine Stucke geschnitten 1 TL Garam Masala Zubereitung: 1. Knoblauch, Ingwer, Joghurt, Salz und die restlichen Gewürzen in eine Schüssel geben und gut mischen. 2. Das Fleisch hinzufügen, alles gut mischen und zugedeckt mindestens 2 Std. im Kühlschrank marinieren. 3. Den Reis nach Packungsangabe in Salzwasser weich garen, dabei die Safranfäden dazugeben. 4. In einer großen Pfanne 2 EL Ghee / Butter erhitzen und Zwiebel darin ca. 5 Min. anbraten. Die Chilis dazugeben und ein paar Sekunden anbaten. 5. Das Fleisch mit der Marinade unter die Zwiebel-Mischung rühren und offen ca. 10 Min. garen. 6. Die Tomaten ca. 10 Min. mitköcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Mit Garam Masala würzen. 7. Das restliche Ghee in einer kleinen Pfanne erhitzen und die Zwiebel darin in ca. 8 Min. knusprig braten. 8. Den Reis mit Fleisch vorsichtig mischen und in eine Ofenfeste Form geben. Die Form mit Deckel oder Alufolie fest verschließen. Im heißen Ofen (Mitte) ca. 15 Minuten garen. 9. Mit Zwiebel dekorieren und warm servieren mit Joghurt oder Raita.

  • Raita mit Joghurt und Gurke

    Raita ist ein indisches Gericht, oder eine Beilage auf Joghurtbasis, mit Gemüse oder Obst. Dieses indische Rezept von Raita mit Gurke ist ganz bekannt und beliebt. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 500g Naturjoghurt ½ Salatgurke, geschält und grob geriebenen 2 EL fein gehackte Minze (optional) ½ TL gemahlener Kreuzkümmel ¼ TL Chilipulver ½ TL Salz ½ frisch gemahlener Pfeffer Zubereitung: Alle Zutaten zusammen mischen und eine Stunde im Kühlschrank durchziehen lassen. Als Beilage servieren. Variation: Anstatt Gurke und Minze kann man Raita auch mit klein gehackten Zwiebeln, Tomaten, Mais, Karotten, 1 TL Korianderkraut, Pfeffer und Salz zubereiten. Oder nur mit Banane, ½ TL gemahlener Senfkörner, Salz und Chilipulver.

  • Murgh Curry (Hähnchen Curry)

    Das ist ein typisches Nord indisches Curry, mit Tomaten gekocht. Wie immer, gibt es viele verschiedene indische Rezepte für indisches Huhn Curry, aber dieses hier ist super schnell zubereitet und schmeckt vorzüglich. Portionen: 4 Zutaten: 600g Hähnchenfleisch (Filets oder entbeinte Schenkel, ohne Haut), sauber gemacht, getrocknet und in mundgerechte Würfel geschnitten 1 Stück Ingwer (ca. 4 cm), geschält und fein gehackt oder gerieben 2 Knoblauchzehen, geschält und fein gehackt 2 Zwiebeln, geschält und in kleine Würfel geschnitten 2 grüne Chilischoten, gewaschen und fein gehackt 4 EL Öl ½ TL Kurkumapulver 1 TL Chilipulver 1/2 TL Garam Masala 500g Tomaten, gewaschen und in kleine Stücke geschnitten ½ TL Salz 1 Bund Koriander, gewaschen und kein gehackt Zubereitung: 1. Das Fleisch mit dem Ingwer und Knoblauch in einer Schüssel mischen und zugedeckt mindestens 1 Std. im Kühlschrank marinieren. 2. Das Öl in einem Wok oder großen Topf erhitzen. Zwiebeln, Chilischoten, Garam Masala Kurkuma- und Chilipulver darin ein paar Minuten erwärmen, bis es aromatisch duftet. 3. Tomaten zu den Gewürzen geben, gut mischen und zugedeckt, auf niedriger Temperatur, ca. 10 Min köcheln lassen. Mit Salz würzen. 4. Das Fleisch samt Marinade zu den Tomaten geben und in ca. 10 Min. gar (zugedeckt) köcheln lassen. 5. Das Hähnchen mit den Korianderblättern bestreuen und warm servieren mit Reis oder Naan.

  • Murgh (Hähnchen) Curry

    Es gibt viele indische Rezepte für Huhn-Curry. Jede Region hat ihre eigene Art Huhn zu kochen und zu würzen. Dieses einfach zuzubereitende Gericht wird im Backofen gegärt. Portionen: 4 Zutaten: 750g Hähnchenbrustfilet in kleine ca. 5 cm große Würfel geschnitten 5 EL gemahlene geschälte Mandeln 3 grüne Kardamomkapseln ½ TL Chilipulver ½ TL Nelken ½ TL Zimtpulver 1 ½ TL Garam Masala 100 g Joghurt 2 Knoblauchzehen, geschält und gepresst 2 grüne Chili, klein geschnitten oder im Mixer klein püriert 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2 cm, geschält und klein geschnitten / in Mixer klein püriert / gerieben 200g passierte Tomaten Salz 1 Zwiebel, geschält und gehackt 2 EL Öl, Butter oder Ghee 100g Sahne oder Rama Cremefine Zubereitung: 1. Mandeln mit 6 EL heißem Wasser verrühren. 2. Kardamom im Mörser zerstoßen (ohne Schale). Mit den übrigen Gewürzen, Mandeln und Joghurt verrühren. 3. Knoblauch, Ingwer, Chili mit Joghurt mischen. Tomaten unterrühren und mit ca. ½ TL Salz würzen. 4. Mit dem Hähnchenfleisch mischen und zugedeckt im Kühlschrank mindestens 5 Std. marinieren. 5. Backofen auf 160° (unten, Umluft) vorheizen. 6. Fett / Ghee in einem Topf oder Bräter erhitzen, darin die Zwiebel braun anbraten. 7. Fleisch samt Marinade zugeben, unter Rühren zum Kochen bringen. 8. Sahne unterrühren, 2 Minuten köcheln lassen. 9. Zugedeckt im Ofen ca. 1 Std. garen. Dabei gelegentlich umrühren und ggf. etwas Wasser angießen. 10. Topf herausnehmen, den Inhalt auf dem Herd bei starker Hitze unter Rühren 3 - 5 Minuten kochen lassen, bis die Sauce dick und sämig ist. Warm mit Reis oder Naan servieren.

  • Bombay Halwa (Halwa aus Maisstärke)

    Bombay Halwa ist mein Lieblings-indischen Nachtisch (außer Grieß Halwa). Es ist sehr einfach zu machen, erfordert wenige Zutaten und Ghee, und schmeckt super lecker. Man muss nur alle zutaten in einer Pfanne geben, mischen und kochen bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Portionen: 4 Zutaten: 1 Tasse Maisstärke 1 ½ bis 2 Tassen Zucker 3 Tassen Wasser 6 bis 8 TL Ghee 1 TL Kardamompulver 4 bis 5 EL Cashewnüsse, in kleine Stücke gebrochen 1 TL Orange/Rot Lebensmittelfärbe (ich hatte nur Gelbfarbe und deswegen sieht meine Bild oben etwas anders aus als er soll) Etwas gehackte Mandeln als Deko (optional) Zubereitung: 1. Zucker mit 2 Tassen Wasser in einem großen Topf mischen und erwärmen bis der Zucker geschmolzen ist. 2. Maisstärke mit ein Tasse Wasser und Farbe gut zusammen verrühren und zu Zuckerwasser geben. Auf mittlere Hitze kochen lassen. 3. Mit einer Schneebesan ständig verrühren bis die Maße dick und glänzend wird. 4. Ca. 2 EL Ghee zum Maße geben und mit Hilfe einer Holzlöffel gut mischen. Nach paar Minuten noch mal 2 EL Ghee fügen, gut mischen und 3-4 Minuten kochen. Bitte ständig rühren. 5. Rest von das Ghee, die Nüsse und der Kardamom dazugeben, alles gut zusammen verrühren und auf niedrige Hitze, noch 3-4 Minuten, weiter kochen bis die Halwa nicht mehr klebrig aussieht und das Ghee die Halwa „verlasst“. 6. Anschließend, die Halwa auf einen gefettete Brett geben und auf eine Dicke von 2cm breiten. Mit Mandeln dekorieren (optional). Für 1 bis 2 Stunden im Kühlschrank stellen. 7. In Scheiben schneiden und servieren.

  • Zucchini - Mais Curry

    Ein ganz einfaches indische Rezept zur Zubereitung von Zucchini un Mais Curry mit indischen Gewürzen. Dieses Gericht ist Kalorienarm und schmeckt auch gut mit nur etwas Joghurt. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL Öl ½ TL Kreuzkümmel ½ TL Senfkörner 2-3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt oder gepresst 1 EL Koriander-Kreuzkümmelpulver (gibt’s als fertige Pulver zu kaufen, oder 1 TL Korianderpulver und 1 TL Kreuzkümmelpulver) 1/2 - 1 TL Chilipulver 1 TL Kurkuma ca. 500g Zucchini, gewaschen, beide Enden entfernt, in (ca. 1 cm) große Würfel geschnitten und in einer Schüssel mit reichlich Salzwasser eingelegt; man kann die Zucchini auch schälen 200-250g Mais, TK oder von Glas/Dose 2 Tomaten, gewaschen, Stielensätze entfernt und in kleine Würfel geschnitten ½ - 1 TL Salz 2 EL gehacktes Koriandergrün Zubereitung: 1. Das Öl in einem Topf erhitzen. Den Kreuzkümmel und die Senfkörner darin ½ Minute anrösten bis sie anfangen zu knistern. 2. Knoblauch dazugeben und bei mittlerer Hitze ½ Minute anbraten. 3. Koriander-, Kumin- und Chilipulver sowie Kurkuma hinzufügen und 1 Min. mitrösten. 4. Die Zucchini und Mais durch ein Sieb abgießen und zu den Gewürzen in den Topf geben. Etwa 5 Min. bei mittlerer Hitze schmoren lassen, gelegentlich umrühren. 5. Die Tomaten und das Salz untermischen, zugedeckt noch 10-15 Min. ziehen lassen. Mit Koriandergrün bestreuen und warm servieren. Dieses Curry schmeckt super mit z.B. Roti oder Paratha.

  • Mung / Moong (grüne Bohnen)

    Mung Bohnen sind in Indien und in Afrika sehr beliebt. Sie sind gesund und einfach zuzubereiten. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 Zutaten (für Schritt 1): 200g Mung / Moong (ganz kleine grüne Bohnen) ca. 1 L Wasser 1 TL Salz 1 TL Öl / Ghee / Butter 1/2 TL Kreuzkümmel 2 - 3 grüne Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten oder gehackt 3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt oder gepresst 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2 cm, geschält und fein gerieben oder gehackt 1/2 TL Chilipulver 1/2 TL Kurkuma 1/2 TL Korianderpulver 1/2 TL Kuminpulver 2 Zwiebel, geschält und klein gehackt 3 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 1 TL Garam Masala 2 EL gehacktes Koriandergrün Zubereitung: 1. Mung Bohnen paar mal waschen und in Salzwasser kochen bis die beinah gekocht/gar sind. 2. In einem kleinen Topf Fett erhitzen und darin Zwiebel anbraten bis sie „braun“ in Farbe sind. 3. Rest von den Zutaten, außer Koriander, mit Zwiebel braten bis die Tomaten weich sind. 4. Mische das obige mit den Bohnen und bringe es zum Kochen. Bei Bedarf Wasser hinzufügen. 5. Koche, auf schwache Hitze, ca. 10 Minuten, bis die Bohnen gut gekocht sind. 6. Korianderblätter hinzufügen und heiß mit Reis oder indischem Brot servieren.

  • Urad Dal Amti / Dal Makhani (Schwarzes Dal)

    Der Ursprung dieses indische Rezept für Urad-Dal ist Punjab in Nordindien. Trotz des komplizierten Kochprozesses lohnt es sich, es zu probieren. Geeignet für Veganer. Portionen: 4 Zutaten (für Schritt 1): 200 g Urad Dal (ganz kleine schwarze Bohnen) ca. 1 L Wasser 1 TL Vollkorn Weizenmehl 1 TL Salz 2 - 3 grüne Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten oder gehackt 1 TL Öl / Ghee / Butter 3 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 2 Zwiebel, geschält und klein gehackt 3 Knoblauchzehen, geschält und klein gehackt oder gepresst 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2 cm, geschält und fein gerieben oder gehackt ½ TL Zucker 1 EL Joghurt 150 ml Milch, schon gekocht Zutaten (für schritt 2): 3 EL Öl / Ghee / Butter 1 Zwiebel, geschält und klein geschnitten 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2 cm, geschält und in feine streifen geschnitten 1 TL Tomatenmark 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein geschnitten 2 EL gehacktes Koriandergrün 1 TL Garam Masala Zubereitung: 1. Dal paar mal waschen. In einen Schnellkochtopf oder normalen Topf, Dal, Wasser, Mehl, grüne Chili, Fett, Tomaten, Zwiebel, Knoblauch und Ingwer zugeben und zugedeckt, auf mittlere Hitze, ca. 10 Minuten kochen. 2. Hitze niedrig stellen, Deckel abnehmen und probieren wenn der Dal gekocht ist. Wenn nicht weich, ein paar Minuten weiter kochen. (Inder mögen es wenn alles richtig durch gekocht ist und nichts „al dente“ ist) 3. Joghurt zu Dal geben und 2 bis 3 Minuten weiter kochen, ohne Deckel, auf mittlere Hitze. Bitte oft umrühren. 4. Milch dazu geben und weiter 6 Minuten oder so kochen. Falls der Dal sehr „dick“ geworden ist, ruhig etwas Wasser zugeben. Hitze abschalten. 5. In einem kleinen Topf Fett erhitzen und darin Zwiebel anbraten bis sie „braun“ in Farbe sind. Rest von den Zutaten mit Zwiebel kurz (ca. 1 Minute) braten und alles schnell mit Dal mischen. Warm servieren mit Maismehl Brot, Naan oder Roti (dieses Dal schmeckt nicht so gut mit Reis).

  • Chaat Cups

    Da ich Lebensmittel nicht gerne wegwerfe, suche ich immer nach kreativen Möglichkeiten, Rest-essen zu recyceln. Ich habe diese "Chaat Cups" vor ein paar Wochen gemacht, mit Rotis, die ich vom Abendessen am Vortag übrig hatte, und sie waren wirklich lecker. Ich habe sie Gästen serviert, die ich hatte, und sie haben es wirklich genossen. Sie wurden kalt serviert und man kann sie problemlos einige Stunden vor Ankunft der Gäste zubereiten. Wer keine Rotis übrig hat, kann Tortillas, Parathas, türkisches Fladenbrot, ... verwenden. Zuerst schneidet ich die übrig gebliebenen Rotis in Kreise, damit sie auf das Muffinblech passen. Ich habe dann Öl auf das Muffinblech aufgetragen, damit die Rotis nicht kleben und auch die "Knusprigkeit" bekommen. Die Roti-Kreise habe ich dann in das Tablett „gepresst“ und einige ungekochte Bohnen als Gewicht daraufgelegt (um eine Form zu geben). Anschließend habe ich diese „Cups“ im Backofen (160 Grad Umluft) 10 Minuten gebacken. Danach habe ich die Bohnen entfernt und die „Cups“ kalt werden lassen. Ich habe dann 2 mittelgroße Kartoffeln gekocht und in Würfel geschnitten. Dass habe ich mit einer gehackten Zwiebel, etwa 200 g gekochten Kichererbsen, etwas gehacktem Koriander, Salz, Pfeffer, Zitronensaft, etwas Chaat Masala (muss nicht verwendet werden) gemischt. Mit dieser Mischung habe ich dann die Roti-Cups gefüllt und mit einer Auswahl an Chutneys (Tamarinde, Minze und Tomate) und etwas Sev (indischer Snack, aus Kichererbsenmehl, den es in indischen Läden zu kaufen gibt) und etwas Granatapfelsamen serviert. P.S. Ich friere übrig gebliebene Chutneys immer ein, oder mache welche extra und friere sie dann ein. Die meisten Chutneys können leicht eingefroren werden und es ist praktisch, sie bereit zu haben. Wenn Sie nur kleine Mengen benötigen, können Sie eine Eiswürfelschale verwenden und Chutneys in kleinen Portionen einfrieren.

  • Erbsen-Samosa mit Blätterteig (gebackene)

    Indische Snacks müssen nicht immer frittiert sein. Man kann sie trotzdem genießen, ohne Abstriche beim Geschmack oder sich Gedanken über die Kalorien machen zu müssen. Für diese Samosas habe ich nur Erbsen verwendet, aber man kann auch 2 Kartoffeln (gekocht und in Würfel geschnitten) hinzufügen und die Gewürze entsprechend anpassen. Zutaten: 1 EL Öl 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten Ca. 300g Erbsen (TK), entweder gekocht oder gedünstet und zerdrückt ¼ TL Korianderpulver ¼ TL Zimtpulver ½ TL Garam Masala ¼ TL Amchur Pulver (getrocknete Mango Pulver) oder 2 EL Zitronensaft ½ TL Chilipulver Salz nach Geschmack Ca. 8 Blätterteig „Blätter“, aufgetaut Etwas Butter Etwas Sesam Zubereitung: Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Die Zwiebeln hinzufügen und braten, bis sie leicht braun sind. Die Erbsen, die Gewürze und das Salz zugeben und alles gut mischen. 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Den Zitronensaft hinzufügen (wenn Sie ihn verwenden), gut mischen und Hitze abschalten. Die Mischung abkühlen lassen. Backofen auf 180 Grad (Umluft) vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen und das Papier mit etwas geschmolzener Butter bestreichen. Der Blätterteig auf einer sauberen, trockenen, Arbeitsfläche ausbreiten. Mit etwas Butter bestreichen. Rest von den Blättern mit einem feuchten Handtuch bedecken, da sie sonst austrocknen. Jedes Blatt in Viererstreifen schneiden. Mit einem Pinsel etwas geschmolzene Butter auf zwei der Blätter auftragen. Beide aufeinander legen. Nehme einen Esslöffel der Mischung und lege es auf ein Ende des Streifens. Falte den Streifen mit der Mischung, um ein Dreieck zu bilden. Falte weiter es zum Ende des Streifens. Samosa auf ein Backblech legen und den Vorgang für die restlichen Streifen wiederholen. Trage etwas Butter auf die Oberseite der Samosas auf und bestreue sie mit schwarzem oder weißem Sesam. Ca. 15-20 Minuten backen, bis die Samosas schön braun sind. Warm mit einem Koriander Chutney servieren.

  • Murg Tandoori (Tanduri, Hähnchenkeule)

    Tandoori Chicken ist ein ganz bekanntes indisches Gericht das normalerweise im Tandur (einem speziellen, mit Holzkohle geheizten Backofen) gebacken wird. In diesem indischen Rezept habe ich Hähnchenkeulen benutzt aber es geht auch mit Hähnchenbrustfilet oder anderen Fleischsorten. Portionen: 4-5 Zutaten: 16 Hähnchenunterkeulen (etwa 1,3 kg), enthäutet, gewaschen und trocken-getupft 1 Knoblauchzehe, geschält und gepresst oder klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (etwa 2 cm), geschält und fein gerieben oder gehackt 400g Joghurt (3,8 Fett) Saft von 1 Zitrone 1 TL gemahlener Koriander 1 TL gemahlener Kreuzkümmel 1 TL Kurkumapulver 1 TL Garam Masala ½ TL Chilipulver 1 TL Salz ½ TL Pfeffer Rote Lebensmittelfarbe (nach Belieben) Zubereitung: 1. Knoblauch und Ingwer mit Joghurt, Zitronensaft und den Gewürzen verrühren. 2. Nach Belieben mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe rot färben. 3. Die Hähnchenkeulen einlegen und ein paar Stunden, oder über Nacht, im Kühlschrank marinieren lassen. 4. Die Hähnchenkeulen aus der Marinade nehmen und auf den Grillrost legen. Ein paar Minuten (10 – 15) lang Grillen bis sie gar sind. Dabei immer wieder wenden. Diese schmecken lecker mit einem Minze Chutney!

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