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  • Kashmiri Dum Aloo

    Kashmiri Dum Aloo ist ein Gericht mit frittierten kleinen Kartoffeln, die in einer Masala gekocht werden, die aus Zutaten wie Kashmiri-Paste aus rotem Chili, Kardamompulver, Fenchelsamenpulver und cremigem Joghurt hergestellt wird. Einige Köche verwenden in ihren Rezepten nur trockene Pulver, während ich eine Kombination aus pulverisierten und ganzen Gewürzen verwendet habe. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie den dicken griechischen und nicht den normalen Joghurt verwenden. Die normalen Milchjoghurts, die in den meisten Supermärkten zu finden sind, gerinnen beim Erhitzen. Zutaten: Ca. 500 g Kartoffeln, kleine, runde ½ TL Salz 500ml Pflanzenöl (hoch erhitzbar zum frittieren) 500 g Griechische Joghurt 3-4 TL Kashmiri rote Chilipulver, mit 3-4 EL Wasser mischen ½ TL Kardamompulver und 2 Kardamomkapseln ½ TL Ingwerpulver 1 EL Fenchelpulver (Fenchel in einer Pfanne trocknen und mahlen) 3-4 EL Senföl oder andere Pflanzenöl ¼ TL Nelkenpulver und 2-3 Nelken Pries Asafoetida Salz nach Geschmack 4-5 Pfefferkörner ½ TL Kreuzkümmelpulver ½ TL Garam Masala Zubereitung: 1. Die Kartoffeln in Salzwasser kochen. Achten Sie darauf, sie nicht zu überkochen. Abkühlen lassen und schälen. Schneiden Sie die Kartoffeln in zwei Hälften, wenn sie zu groß sind. 2. Das Öl erhitzen und die Kartoffeln darin portionsweise anbraten. Wenn sie kühl genug zum Anfassen sind, nehmen Sie eine Gabel oder einen Zahnstocher und stechen Sie die Kartoffeln ein. Dies soll den Kartoffeln helfen, die Gewürze und die Soße aufzunehmen. 3. Der Joghurt mit roter Kashmiri-Chilipaste, Kardamompulver, trockenem Ingwerpulver und Fenchelpulver verquirlen. 4. Das Öl in einer Pfanne erhitzen. Nelkenpulver, Asafoetida und restlichen ganzen Gewürzen dazugeben. Ganz kurz anbraten. 5. Fügen Sie eine halbe Tasse Wasser und Salz nach Geschmack hinzu und bringen Sie die Mischung zum Kochen. 6. Die Joghurtmischung einrühren und die Mischung nochmal zum Kochen bringen, auf niedrige Hitze. 7. Fügen Sie die Bratkartoffeln hinzu und kochen Sie, bis die Kartoffeln die Soße und das Öl aufsaugen. Ca. 10-15 Minuten auf niedrige Hitze. 8. Mit geröstetem Kreuzkümmelpulver und Garam-Masala-Pulver garnieren und heiß servieren mit Reis oder indische Brot.

  • Makai (Mais) Curry

    Wenn unerwartet Besuch kam und ich wollte indisch kochen, hat mich dieses Mais Curry oft gerettet. Mais habe ich immer im Vorrat, tiefgekühlt oder in Dosen, und dieses Rezept ist sehr einfach und braucht nicht viel Zeit. Es gibt ganz wenig solche indische Rezepte für Mais. Für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: 2 EL ÖL ½ TL Kreuzkümmelsamen 1 Zwiebel, geschält und klein gehackt 3 Gewürznelken 3 Kardamomkapseln 1 Zimtstange, ca. 3 – 4 cm 3 Tomaten, gewaschen und klein geschnitten 2 grüne Chilischoten, gewaschen und klein gehackt 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und klein gerieben oder gehackt 250g Mais, frisch oder von TK 2 EL Kokosflocken ½ TL Salz ½ TL Kurkumapulver ½ TL Chilipulver 3 EL Zitronensaft 200ml Wasser 3 EL gehacktes Korianderkraut Zubereitung: 1. Öl in einem Topf heiß werden lassen und darin Kümmel anbraten bis es knistert. Zwiebel, Nelken, Zimt und Kardamom dazugeben und anbraten bis die Zwiebel bräunlich sind. 2. Tomaten, grüne Chili und Ingwer dazugeben und 5 – 7 Minuten anbraten. 3. Mais, Kokosflocken, Salz, Kurkuma und Chilipulver in Topf geben und gut mischen. 5 Minuten anbraten. 4. Wasser zu Mais geben und zum kochen bringen. Hitze niedrig stellen, zudecken und 10 Minuten ankochen lassen. 5. Zitronensaft dazugeben und 2 – 3 Minuten ohne Deckel weiter garen. Mit Koriander bestreuen und warm servieren mit Puri oder Roti.

  • Gemüse-Quinoa-Khichdi (Kichidi)

    Dieses Gemüse-Quinoa-Khichdi ist ein vollwertiges, gesundes, proteinreiches Gericht aus Linsen, Quinoa und Gemüse, das zusammen gekocht wird. Es ist vegetarisch und glutenfrei. Man kann das Ghee ersetzen, um es vegan zu machen, und Nüsse hinzufügen, um es reichhaltiger zu machen. Es wird normalerweise in einer "flüssigen" Form gegessen und ist nicht so fest wie bei mir auf dem Bild. Portionen: 3-4 Zutaten: 100g Quinoa 100g Moong (Mung) Dal (Split, mit schale) oder Rote Linsen 1 TL Ghee / Pflanzenöl 1 TL Kreuzkümmelsamen 3-4 Gewürznelken Paar Curryblätter oder 1-2 Lorbeerblätter 1 mittelgroße Zwiebel, klein geschnitten ½-1 TL Chilipulver ½ TL Kurkumapulver ½ TL Garam Masala 1-2 grüne Chilischotte(n), klein geschnitten Etwas Ingwer (2-3 cm lang), gerieben ca. 300g gemischte Gemüse (Kartoffel, Erbsen, Karotte, Tomato, usw, klein gewürfelt) ½-1 TL Salz Saft von einer Zitrone ca. 1 L Wasser Zubereitung: Quinoa gründlich mit warmem Wasser abspülen, um den bitteren Geschmack loszuwerden. Abgießen und beiseite stellen. Dal paar mal mit kaltem Wasser waschen und in ein Sieb abtropfen lassen. Ghee / Öl in einem großen Topf erhitzen und Kreuzkümmel und Nelken darin paar Sekunden braten. Zwiebel, Curry / Lorbeer Blätter dazugeben und paar Minuten braten. Gewürze, Ingwer, Chili, Gemüse und Salz dazu geben und auf mittlere Hitze 5 Minuten anbraten. Quinoa und Dal vorsichtig mit Gemüse mischen und noch 3-4 Minuten kochen. Wasser zugießen und auf niedriger Hitze, zugedeckt, kochen bis die Quinoa und die Linsen gar sind. Dieser Khichdi schmeckt lecker mit Joghurt pur oder Gurken Raita.

  • Saag-Paheta (Linsen mit Spinat)

    Dies ist ein gesundes, einfach zu machendes Gericht, das Spinat mit Bohnen (Linsen) kombiniert. Es passt gut zu einem würzigen Fleischgericht. Für Veganer geeignet. Zutaten (4 Personen): 900-1000 ml Wasser 1 TL Salz 225g schwarze Bohnen (Urad Dal), gespaltet und ohne Haut ½ TL Kurkumapulver 450g Spinat, gewaschen und grob geschnitten 1 Stück Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 2 trockene rote Chilischoten 2 EL. Ghee / Pflanzenöl 1 mittelgroße Zwiebel, gehackt 4-5 Knoblauchzehen, zerkleinert 1 TL Kreuzkümmelsamen Zubereitung: Das Wasser in einem Topf kochen lassen und das Salz, Bohnen (Linsen) und Kurkuma hinzufügen. Zugedacht und unter gelegentlichem Rühren, köcheln lassen, bis die Bohnen fast weich sind. Den Spinat, den Ingwer und die roten Chilischoten hinzufügen und zugedeckt 15-20 Minuten kochen lassen. Das Ghee in einer separaten Pfanne erhitzen und die Zwiebeln, Knoblauch und Kreuzkümmelsamen darin braten, bis sie goldbraun werden. Das rüber die Bohnen-Spinat-Mischung gießen und weitere 10 Minuten kochen lassen. Warm servieren mit jeder Art von indischem Brot oder als Beilage.

  • Kichererbsenmehl Pfannkuchen / Wraps

    Diese Glutenfreien Pfannkuchen / Wraps sind im Vergleich zu Dosas sehr einfach zuzubereiten und benötigen nur wenige Zutaten. Sie sind auch gesund und schmecken auch wenn kalt! Sie können mit einem würzigen Chutney gegessen, oder als Wrap für Ihre Lieblingsfüllung verwendet, werden. Für Veganer geeignet. Zutaten (2 Personen): 300 g Kichererbsenmehl ca. 500 ml Wasser 1 TL Salz ½ TL Chilipulver ½ TL Kurkuma ½ TL Kuminpulver Saft von ½ Zitrone Etwas Korianderkraut, klein geschnitten Etwas Ingwer (Optional) 1-2 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 mittelgroße Zwiebel 2-3 EL Öl nach Wahl (ich nehme Sonnenblumen-Öl) Öl zum Braten Zubereitung: In einer Schüssel zu dem Kichererbsenmehl das Wasser geben und mit einem Schneebesen gut verrühren. Restliche Zutaten dazugeben (außer Öl zum Braten) und nochmals durch rühren. Füge etwas mehr Wasser hinzu, wenn die Mischung zu dick ist. In einer Pfanne etwas Öl erhitzen und den Teig (portionsweise) gleichmäßig auf die Pfannen verteilen. Nun ca. 4 Min. von jeder Seite bei mittlerer Hitze backen. Warm, als Wrap mit Füllung oder Pfannkuchen mit einem Chutney, servieren.

  • Rote-Linsen Dosa / Wraps / Pfannkuchen

    Diese Glutenfreien Pfannkuchen / Wraps sind im Vergleich zu Dosas sehr einfach zuzubereiten und benötigen nur wenige Zutaten. Sie sind auch gesund! Sie können mit einem würzigen Chutney gegessen oder als Wrap für Ihre Lieblingsfüllung verwendet werden. Für Veganer geeignet. Zutaten (2 Personen): 150 g rote Linsen 300 ml Wasser ½ TL Salz Optional: etwas Ingwer, Knoblauch, Zwiebel, Korianderkraut, Kuminpulver, Chilipulver, Pfeffer, …. Zubereitung: 1. Rote Linsen mit Wasser bedecken und für paar Stunden einweichen. 2. Danach die Linsen abgießen und mit 300 ml frischem Wasser und Salz im Mixer pürieren. 3. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und den Teig portionsweise in die Pfanne gießen. 4. Pfannkuchen von beiden Seiten für ca. 4 Minuten gut durchbacken. Wiederholen, bis der gesamte Teig verbraucht ist.

  • Reisdessert mit getrockneten Früchten

    Dieses Dessert besteht aus übrig gebliebenem Reis (ungesalzen und ohne Ghee oder Gewürze). Man kann den Reis in Milch und etwas Zucker kochen und zu Milchreis verarbeiten oder getrocknete Früchte hinzufügen, wie ich es unten getan habe. Ich verwende unten ungefähre Mengen, da ich nicht weiß, wie viel Reis Sie übrig haben. Mengen bitte nach Geschmack anpassen. Zutaten: ca. 200 g gekochte Reis ca. 500 ml Milch, Kuh oder Pflanzlich ca. 50 g Zucker oder anderes Süßungsmittel, nach Geschmack Paar Safranfaden 1/2 TL Kardamompulver Paar tropfen Rosenwasser (Optional) Paar Mandeln, grob gehackt Paar Cashews, grob gehackt 2-3 getrocknete Aprikosen, klein geschnitten (Optional) 2-3 Datteln, klein geschnitten (Optional) Paar Cranberries (Optional) Paar Rosinen (Optional) Zubereitung: Milch zum Kochen bringen. Den gekochten Reis hinzugeben und die Hitze reduzieren. Kochen, bis der Reis weich wird und die Körner zu brechen beginnen. Regelmäßig umrühren. Füge den Zucker und den Safran hinzu und koche etwa 5 Minuten lang weiter. Schalte die Hitze aus und lass die Mischung etwas abkühlen. Reis und Milch mit einem Schneebesen oder Stabmixer etwas pürieren. Füge die restlichen Zutaten hinzu, die du verwenden willst, mische alles gut und lass es abkühlen. Den Pudding im Kühlschrank aufbewahren und kalt servieren.

  • Dum Aloo (Frühkartoffel Curry)

    Dieses indische Curry ist leicht zuzubereiten und schmeckt im Frühling, wenn die neue Kartoffeln leicht verfügbar sind, vorzüglich. Diese Rezept ist für Veganer geeignet. Portionen: 4 (als Beilage) Zutaten: Für Paste: 2 Tomaten, gewaschen und grob geschnitten 1 Zwiebel, geschält und grob geschnitten 1 Stück frischen Ingwer, ca. 2 cm, geschält und grob geschnitten 2 Knoblauchzehen, geschält und grob gehackt ca. 10 Cashewkerne 1 TL Chilipulver Noch dazu: 12 kleine Frühkartoffeln, in Salz Wasser gar gekocht und gepellt 8 EL Pflanzenöl 2 Lorbeerblättern 1 Zimtstange, ca. 5 cm (oder 2 kleine) 2 Gewürznelken 2 Kardamomkapseln 4 EL Joghurt oder so was ähnliches ½-1 TL Salz 1-2 EL getrocknete Bockshornkleeblätter (optional) ½ TL Garam Masala 2-3 EL grüne Korianderkraut, klein geschnitten Zubereitung: 1. Alle Zutaten für die Paste in einer Küchenmaschine, oder mit einem Pürierstab, pürieren. 2. 6 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Kartoffeln darin braten bis die eine braune Kruste bilden. Die Kartoffeln abheben und auf ein Küchentuch abkühlen lassen. 3. Das übrige Öl erhitzen und Lorbeere, Zimt, Nelken und Kardamom darin kurz (paar Sekunden) anbraten. 4. Tomatenpaste dazugeben und auf mittlerer Hitze 5 Minuten anbraten. 5. Kartoffeln, Joghurt, 300ml Wasser, Bockahornkleeblätter und Salz vorsichtig dazugeben und auf niedriger Hitze, offen, 10-15 Minuten kochen lassen. 6. Der Garam Masala mischen und die Hitze abschalten. Mit den Korianderkraut streuen und heiß servieren mit z.B. Puri oder Roti.

  • Nawabi Semiya (Vermicelli Pudding)

    Dieses Nudel-Vanille-Pudding-Rezept ist vielleicht eines der einfachsten und cremigsten Dessertrezepte. Es besteht aus dünnen Nudeln und selbst gemachter Vanillesoße, aber ich habe Dr. Oetker Dessert-Soße Vanille-Geschmack ohne Kochen verwendet, um den Prozess zu beschleunigen. Ich liebe die knusprigen Nudeln, die weiche cremige Mitte und das Nuss-Topping. Zutaten: 3 EL Butter oder Ghee 200g sehr dünne Fadennudeln (erhältlich in den meisten indischen Läden oder man kann auch dünne Suppennudeln verwenden, die in vielen Supermärkten zu finden sind; sehe Bild unten) 50g Milchpulver (erhältlich in vielen deutschen Supermärkten) 40-60g Puderzucker (je nach Geschmack) 2 PK Dr. Oetker Dessert Soße Vanille Geschmack, vorbereitet mit 500ml Milch ½ TL Kardamompulver 1 TL Rosenwasser 100g verschiedenen Nüssen (Mandeln, Pistazien, Cashew, usw. geröstet und gehackt) Zubereitung: Zuerst in einer Pfanne 3 EL Butter / Ghee erhitzen und die Nudeln auf niedrige Hitze rösten, bis sie knusprig und hell goldbraun sind. Hitze ausschalten und füge das Milchpulver und Puderzucker hinzu. Alles gut mischen und beiseite halten. Zuerst die Hälfte der gerösteten Nudeln in eine tiefe Form / Teller geben und fest drucken. Gieße den vorbereiteten Pudding hinein und verteile es gleichmäßig über die Nudeln. Die restlichen Nudeln auf dem Pudding verteilen und mit den Nüssen dekorieren. Abdecken und ca. 4 Stunden lang im Kühlschrank ruhen lassen oder bis den Pudding vollständig fest geworden ist. Das Nawabi Semiya in Stücke schneiden und genießen.

  • Gujarati Patra mit Spinat

    Patra ist eine Gujarati-Delikatesse / ein Snack, der normalerweise aus Colocasia-Blättern hergestellt wird. Nach dem Auftragen der Kichererbsenmehlmischung werden die Blätter gerollt und gedämpft. Dieser Prozess ist normalerweise anstrengend und zeitaufwändig. Da man in Deutschland nicht einfach Colocasia-Blätter kaufen kann, habe ich dieses Rezept mit Spinat angepasst, dass viel einfacher zuzubereiten ist. Die Authentizität bleibt jedoch erhalten, wenn dieselben „Paste“ verwendet werden. Es gibt keinen Unterschied im Geschmack. Zutaten (für 3 Personen): 2-3 grüne Chilischotte, klein gehackt 2-3 Knoblauchzehen, klein gehackt 1 stuck Ingwer, ca. 2cm lang, gerieben 2 EL Sesam ½ TL Ajowan-Samen 1 TL Chilipulver 2 TL Korianderpulver 1 TL Kurkumapulver 1 TL Garam Masala ¼ TL Asafoetida 4 EL Zucker oder geriebene Jaggery 2 EL Zitronensaft oder Tamarindenpaste ½ TL Natron 3 EL Öl 300g Kichererbsenmehl 50 g Reismehl / Grieß 250 g Spinat, gewaschen Noch dazu (optional): 2 EL Öl 1 TL Senfkörner ¼ TL Asafoetida 1 EL Sesam 2-3 Rote Chili (trocknen) 1 TL Kokosraspeln 7-8 Curryblätter (optional) Zubereitung: 1. Erhitzen Sie den Dampfgarer oder Topf, in dem Sie die Patra dämpfen möchten. Normalerweise benutze ich einen großen Topf, in den ich etwas Wasser stelle, darauf eine kleine hitzebeständige Schüssel und darauf eine hitzebeständige Schüssel zum Dämpfen. Siehe Bild unten. 2. Fetten Sie 2 tiefe Schalen (ca. 20 cm) oder eine größere Schale ein, mit der Sie die Patra dämpfen möchten. 3. Mischen Sie in einer großen Schüssel alle oben aufgeführten Zutaten (vom Chili bis zum Mehl), um eine dicke Paste zu erhalten. Fügen Sie etwas Wasser oder Buttermilch hinzu, wenn der Teig zu dick ist, aber soll nicht flüssig sein. 4. Nehmen Sie eine Handvoll Spinat und mischen Sie ihn mit den Händen weiter unter den Teig. Wiederholen Sie den Vorgang, bis der gesamte Spinat gut im Teig vermischt ist. 5. Geben Sie die Mischung in die vorbereitete(n) Schüssel(n). Tippen Sie leicht darauf, um die Oberseite gleichmäßig zu machen. 6. Die Schüssel in den Dampfgarer geben und 15-20 Minuten bei hoher Flamme kochen lassen. Der beste Weg, um zu überprüfen, ob sie gekocht sind oder nicht, besteht darin, ein Messer in die Mitte zu stecken. Wenn drauf nicht klebt, sind Patras fertig. Schalten Sie die Flamme aus und 10 Minuten ruhen lassen. Patras Leicht abkühlen lassen und in Stücke schneiden. Warm servieren. Optional: 1. Öl in einer Pfanne erhitzen und Senfkörner, Curryblätter und Asafoetida hinzufügen. 2. Dann Sesam, trockenen roten Chili und getrocknete Kokosnuss dazugeben. Braten Sie es an und fügen Sie Patra hinzu. Rühren und kochen Sie weiter, bis Patra gleichmäßig erhitzt ist. Um knusprig zu werden, können Sie ein halbes Stück Zitrone auspressen und noch einige Minuten kochen lassen. Mit Kokosraspeln garnieren und warm servieren.

  • Khumb Masala (Champignon, Pilzen)

    Noch ein weiteres einfaches und gesundes indische Rezept für Curry mit Pilzen, das für sich allein, als Beilage oder mit Roti köstlich schmeckt. Portionen: 2-3 (als Beilage) Zutaten 200g Champignon, gewaschen, getrocknet und in Scheibe geschnitten 1 EL Öl 1 TL Ajowan (Königskümmel / Karambolagesamen), grob gemahlen 2 Zwiebeln, geschält und in Scheibe geschnitten 1 Stück frischen Ingwer (ca. 2 cm), geschält und fein geschnitten 2 grüne Chilischotten, gewaschen und klein gehackt 1 TL Garam Masala 1 TL Chilipulver 1 TL Korianderpulver 1 TL Kreuzkümmelpulver 100ml Joghurt ½ TL Salz Zubereitung: 1. Öl in einem Topf erhitzen und darin Ajowan ein paar Sekunden anbraten. Dann Zwiebeln, Ingwer und Chili dazugeben und anbraten bis Zwiebeln bräunlich sind. 2. Champignon in Topf geben, alles gut mischen, Hitze niedrig stellen und zugedeckt ca. 10 Minuten kochen lassen bis die Champignon fast gar sind. 3. Übrige Zutaten (außer Salz) in Topf geben, alles gut rühren und ohne Deckel weiter kochen bis fast keine Flüssigkeit übrig bleibt. Mit Salz abschmecken und warm als Beilage oder mit Roti servieren.

  • Peschawari Naan

    Indisches Naan gibt es in verschiedenen Formen, Größen, Geschmacksrichtungen, Texturen, usw. und von einfachen, mit Knoblauch bis hin zu süßen Naans (die oft kalorienreich sind). Ich mag dieses Naan, da seine Süße angepasst werden kann, je nachdem was man dazu servieren möchte. Außerdem ist das Rezept sehr einfach, vegan und die Naan müssen nur im Ofen gegrillt werden. Zutaten (ca. 8-10 Stücke): 475 g Mehl (Type 630 oder endlich), plus mehr zum Rollen 270 ml Milch 7 g Hefe (trocken) 2 TL Zucker (wenn Sie dieses Naan mit scharfen Currys servieren möchten, sollte diese Zuckermenge ausreichen. Wenn Sie jedoch ein süßes Naan möchten, fügen Sie etwas mehr Zucker hinzu) 130 ml Pflanzenöl 50 g Rosinen 30 g Kokosmehl 30 g Kokosraspeln, plus mehr zum Bestreuen 1 ½ TL Salz 1 TL Rosenwasser Butter zum Servieren Zubereitung: 1. Lauwarm Milch, Hefe und Zucker zusammen rühren und 5 Minuten stehen lassen. 2. Mische alle anderen Zutaten, außer dem Öl. 3. Mache eine Vertiefung in der Mitte der trockenen Zutaten und füge das Öl hinzu. Misch alles gut zusammen. 4. Dann das Milch-Hefe-Mischung unterrühren und zu einem Teig binden. Der Teig erscheint zunächst klebrig, knetet ihn aber 5-8 Minuten lang weiter und fügt bei Bedarf einen weiteren Esslöffel Öl hinzu. Wenn er glatt und elastisch ist, gebe den Teig in eine große, eingefettete Schüssel und decke mit einem feuchten Geschirrtuch. An einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen. 5. Den aufgegangenen Teig zurück klopfen und 2 Minuten kneten. In 8-10 Stücke teilen. 6. Eine saubere, glatte Oberfläche bemehlen und den Teig etwa ½ cm dick ausrollen und in Tropfenform ziehen. Bestreue eine Seite mit mehr Kokosnussraspeln und rolle vorsichtig ein Nudelholz darüber, um die Kokosnuss in die Oberfläche zu drücken. 7. Lege das Naan mit der Kokosnussseite nach unten auf ein Stück Folie und grille es (mittlere Hitzeeinstellung) bis es goldbraun ist. Drehe und koche die Kokosnussseite für eine weitere Minute, bis die Kokosnuss leicht geröstet ist. Buttern und warm servieren.

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